Archiv der Kategorie: 4 Israel – Naher Osten

Ein IS inspirierter Dschihad, um Israel von der Erde zu wischen

Die gegenwärtige Welle von Mordanschlägen mit Messern an Juden in Israel ist ein Versuch, die Terroristen zu imitieren, die versucht haben, in den vergangenen zwei Jahren mit Messern viele Muslime und Nicht-Muslime zu köpfen.

Wie der Islamische Staat sehen sich viele der palästinensischen Terroristen, die in letzter Zeit Juden erstochen haben, als Jihadisten, die im Namen Allahs, des Koran und des Propheten Mohammed handeln. Das wurde dadurch deutlich, dass Ein IS inspirierter Dschihad, um Israel von der Erde zu wischen weiterlesen

Unlösbares Dilemma in Israel

Israels Regierung überlegt sich, wie sie Terroristen abschrecken kann. So hat sie per Kabinettsbeschluss entschieden, getötete Messerstecher, nicht sofort zum Begräbnis an ihre Familienangehörigen freizugeben.

Die gleiche Absicht befolgt der Einsatz von 300 Soldaten in Jerusalem zwecks Sicherung der Linienbusse, das Aufstellen von Metalldetektoren an den Stadttoren Jerusalems, das Aufrichten von Betonblöcken oder die Aufforderung an Bürger mit Waffenschein, außerhalb ihres Dienstes als Sicherheitsleute ihre Waffe stets bei sich zu tragen.

Diese Maßnahmen hatten ganz unterschiedliche und zum Teil auch überraschende Folgen. Die Unlösbares Dilemma in Israel weiterlesen

Angst vor Krokodilen in Israel

Nach dem Fund eines kleinen Krokodils auf freiem Feld im Jordantal ist die Diskussion über eine bankrotte Krokodilfarm neu entbrannt.

Wie israelische Medien Donnerstag 5.11.2015 berichteten, entdeckte am Vortag nahe der jüdischen Siedlung Yafit ein Landarbeiter das Tier, das von einem Feldhüter der Nationalparkverwaltung eingefangen wurde.

Die palästinensische Bevölkerung und die israelischen Siedler reagierten gleichermaßen besorgt auf den Fund, weil es nicht das erste Mal war, dass in der Gegend Krokodile gesichtet wurden. Verantwortlich gemacht wird eine Krokodilfarm Angst vor Krokodilen in Israel weiterlesen

Eine neue Art von Terror in Israel

Seit einigen Wochen kommt es auf den Straßen Israels beinahe täglich zu tödlichen Angriffen. Palästinenser attackieren Passanten und Soldaten mit Messern und Schraubenziehern und werden daraufhin häufig von israelischen Sicherheitskräften erschossen. Touristen sind bis jetzt davon nicht betroffen.

Das Land in Israel war in allen Zeiten umkämpft und es kam immer wieder zu Gewaltausbrüchen zwischen den hier lebenden Gruppierungen.

Die jüngste Folge begann mit der Eine neue Art von Terror in Israel weiterlesen

Ja zur Wiederentdeckung jüdischer Wurzeln des Christentums

Am Mittwoch 28. Oktober empfing Papst Franziskus in Rom jüdische Offizielle aus aller Welt. Anlass war das 50. Jubiläum der Publikation von «Nostra Aetate» auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil.

Franziskus sagte: «Ja zu der Wiederentdeckung der jüdischen Wurzeln des Christentums. Nein zu Antisemitismus». Laut Franziskus sind seit Nostra Aetate aus Gleichgültigkeit und Gegnerschaft nun Zusammenarbeit und guter Willen geworden. Feinde und Fremde hätten sich in Freunde und Brüder verwandelt.

Die jüdischen Offiziellen gehörten Ja zur Wiederentdeckung jüdischer Wurzeln des Christentums weiterlesen

Abbas leere Drohung zeigen nur seine Schwäche

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat vor den Vereinten Nationen damit gedroht, die Oslo-Verträge zu kündigen. Das zeigt aber nur seine eigene Schwäche. An der Situation mit Israel ändert dies nichts.

Es war nicht die „Bombe“, die Palästinenserpräsident Mahmud Abbas zunächst hatte platzen lassen wollen. Viele erwarteten die Ankündigung seines Rücktritts oder die Auflösung der Autonomiebehörde. Immerhin Abbas leere Drohung zeigen nur seine Schwäche weiterlesen

Erstmals eine palästinensische Mehrheit gegen eine Zweistaatenlösung

51 Prozent der Palästinenser in der Westbank und im Gazastreifen sind heute gegen eine Zweistaatenlösung mit Israel. Zu diesem Schluss gelangt das Palestinian Center for Policy and Survey Research in seiner jüngsten Umfrage.

42 Prozent der Befragten bevorzugen den bewaffneten Kampf für die Verwirklichung des Ziels eines eigenen Staates. 29 Prozent der Palästinenser dagegen Erstmals eine palästinensische Mehrheit gegen eine Zweistaatenlösung weiterlesen

Der Mond wird das letzte Mal für 500 Jahre hintereinander an 4 jüdischen Feiertagen blutrot

Am 8. November 2022 ist es soweit. Der Blutmond wird am Himmel zu erblicken sein. Zumindest für manche. Eine totale Mondfinsternis kann man dann auf der gesamten Nachtseite der Erde sehen, wenn der Himmel klar ist. In manchen Gegenden kann die gesamte Finsternis gesehen werden, in anderen ist der Mond während der Finsternis in Begriff, auf- oder unterzugehen. Der sogenannte „Blutmond“ wird in der Nacht vom 8. auf den 9. November 2022 am Nachthimmel zu sehen sein. Am 8. November schieben sich die drei Himmelskörper gegen 12 Uhr deutscher Zeit voreinander. Da die Sonne am Dienstag in Deutschland erst um 16.59 Uhr untergeht, dürften nur Ausläufer der totalen Mondfinsternis zu sehen sein. Gute Chancen, die totale Mondfinsternis zu sehen, gibt es laut Experten aber vor allem im Norden Europas, beispielsweise in Finnland und Russland. Auch in Nord- und Südamerika, sowie in Asien und Afrika wird der in rotes Licht getauchte Mond deutlich zu sehen sein.

Nachdem es im Jahr 2022 gleich zweimal eine totale Mondfinsternis gegeben hat, wird es diese besondere Konstellation das nächste Mal erst im Jahr 2025 geben. Am 7. September soll die totale Mondfinsternis, bei der neben der richtigen Himmelskörper-Konstellation auch Vollmond herrschen muss, aber auch in Deutschland zu sehen sein. Der Mond wird das letzte Mal für 500 Jahre hintereinander an 4 jüdischen Feiertagen blutrot weiterlesen

Russen wollen nicht in Syrien sterben – Ukraine wäre okay gewesen

Eine Spezialmission in der Ost-Ukraine würde sie erwarten: Das dachten russische Soldaten aus Sibirien, als ein Zug sie zum Schwarzen Meer brachte. Dort wartet ein Marineschiff. Doch das Ziel heißt Syrien. Zwanzig Soldaten gehen nicht an Bord: „Wir wollen dort nicht sterben.“

Der russische Soldat Alexej meutert. Unter Todesangst wendet er sich an Russen wollen nicht in Syrien sterben – Ukraine wäre okay gewesen weiterlesen

Der Tod von Jesus aus jüdischer Sicht

„Welche Sünden der Menschheit sollte Jesu Tod sühnen? Da die Bibel nur Juden verpflichtet, die Gesetze zwischen Gott und Menschen einzuhalten, konnte die nichtjüdische Welt solche Sünden gar nicht begangen haben. Die einzigen Sünden, die Nichtjuden begangen haben könnten, wären die Sünden gegen andere Menschen“ schreiben Dennis Prager und Joseph Telushkin im Buch „Judentum heute (S. 76).

Im Judentum unterscheidet man zwischen den Sünden, die Gott betreffen und denen welche nur Mitmenschen etwas angehen.

Eliyah Havemann schreibt im Buch „Wie werde ich Jude?“: „Nach orthodoxer Lesart ist jeder Mensch ein Jude, der eine jüdische Mutter hat.“ (S. 17). „Nach chassidischer Leseart hat ein Jude im Gegensatz zu allen anderen Menschen eine zweite Seele neben der irdischen, die Der Tod von Jesus aus jüdischer Sicht weiterlesen

Prediger in der Al-Aqsa-Moschee Jerusalem zur europäischen Flüchtlingspolitik

Das Middle East Media Research Institute (MEMRI) veröffentlichte eine „Predigt“ von Scheich Muhammad Ayed, die dieser am 11. September  in der „Al Aqsa-Moschee“ in Jerusalem hielt.

Die Ungläubigen wollen uns quälen. Sie wollen uns erniedrigen. Der Koran sagt: „Die Juden und Christen werden nie mit euch zufrieden sein. Aber wir werden niemals ihrer Religion folgen.“ Die dunkle Nacht wird vorbei sein und bald werden wir auf ihnen rumtrampeln, so Allah will.

Deutschland ist kein barmherziges Land, das Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak aufnehmen möchte, sowie palästinensische Flüchtlinge aus der Levante und von anderswo. Europa ist alt und hinfällig geworden. Es braucht Menschen zur Verstärkung. Keine Kraft ist mächtiger als die menschliche Kraft von uns Muslimen. Oh Muslim, die Deutschen sagen in ihren Wirtschaftsnachrichten, dass Prediger in der Al-Aqsa-Moschee Jerusalem zur europäischen Flüchtlingspolitik weiterlesen

Rosengarten Jerusalem Israel

Diese Anlage liegt zwischen dem Obersten Gerichtshof und der Knesset. Zahlreiche Besucher benützen seine Rasenflächen zum Picknicken und Entspannen. Der Wohl Rose Park / Gan Havradim, wurde 1981 eröffnet. Im Rosengarten blühen über vierhundert verschiedene Rosenarten. Wegen seiner Nähe zum Parlament wird der Park auch gern von Israelischen Demonstranten genutzt. Rosengarten Jerusalem Israel weiterlesen