Ich war nicht immer Alphornbläser

Lorenz und Andrea Schwarz musizieren und erzählen aus ihrem Leben am Montag, 18. März 2024, 19.30 Uhr im Josefsheim, Giessenbrücke 12, 8752 Näfels

Das Ehepaar Lorenz und Andrea Schwarz ist seit 1980 verheiratet, hat vier erwachsene Töchter und wohnt in Wattwil.

Mit Alphorn, Gitarre und Klarinette spielen, singen und jodeln sie, immer verbunden mit mutmachenden Impulsen.

Die Auftrittsorte erstrecken sich über viele Länder in Europa, der USA, Kanada und Indien.

Seit einigen Jahren treten die beiden am liebsten zu zweit auf, weil sie nur im Duett 100% bringen können.

Zu diesem öffentlichen Anlass sind alle ganz herzlich eingeladen.

Gottes Geist schenkt eine neue Sicht

Der Heilige Geist erinnert Petrus an die geistlichen Zusammenhänge, damit er sie den Menschen erklären kann (Apostelgeschichte 2,14-21).

Jesus hat versprochen, dass der Heilige Geist uns an alles erinnern wird (Johannes 14,26).

Ebenso bewirkt der Heilige Geist in uns, dass ein Bibelwort in unsere Situation hineinspricht und wir plötzlich geistliche Zusammenhänge verstehen.

Gottes Geist verändert unser Herz. Dann sieht ein Mensch auf einmal, was Gott alles tut und schon getan hat, und er wird ihm dafür danken.

Impuls aus dem offenen Bibel-Treff Ebnat-Kappel, März 24

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Der Heilige Geist stellt Jesus ins Zentrum

An Pfingsten holt Petrus die Zuhörer ab, indem er erklärt, was geschehen ist (Apostelgeschichte 2,14-21).

Es ist ihm wichtig zu sagen, dass jeder gerettet wird, der den Namen des Herrn anruft. Dieser Herr ist Jesus, wie er es in Vers 36 aufzeigt.

Jesus im Gebet anzurufen ist das Kennzeichen der Christen (Apostelgeschichte 9,20-21). Im von Petrus zitierten Joel 3,5 steht für Herr: Gott JHWH. Jesus ist also Gott und Messias. Er sitzt heute zur Rechten Gottes und durch ihn empfangen wir Gottes Heiligen Geist.

Schon für David ist Jesus sein Herr (Vers 34-35). Mitten in unseren Verfehlungen können wir uns an Jesus wenden, weil Gott ihn zum Herrn und Messias gemacht hat (Apostelgeschichte 2,36).

Impuls aus dem offenen Bibel-Treff Ebnat-Kappel, März 24

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Israel Krieg Oktober 2023

17.3.24

Premierminister Netanjahu: Wir werden dem internationalen Druck nicht nachgeben, wir werden in wenigen Wochen in Rafah einmarschieren, wir werden bis zum vollständigen Sieg kämpfen.

Premierminister Benjamin Netanjahu weist den zunehmenden Druck der USA und der internationalen Gemeinschaft entschieden zurück.

Das sagte der Premierminister jetzt zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung: „Und zu unseren Freunden in der internationalen Gemeinschaft sage ich: Ist euer Gedächtnis so kurz? Habt ihr den 7. Oktober, das schrecklichste Massaker an Juden seit dem Holocaust, so schnell vergessen? Seid ihr so schnell bereit, Israel das Recht zu nehmen, sich gegen die Ungeheuer der Hamas zu verteidigen? Habt ihr so schnell euer moralisches Gewissen verloren?…“

„Anstatt Druck auf Israel auszuüben, das einen ungerechten Krieg gegen einen Feind führt, der grausamer ist als es selbst, sollten Sie Ihren Druck auf die Hamas und ihren Schirmherrn – den Iran – richten. Sie sind es, die eine Gefahr für die Region und die ganze Welt darstellen“, fügte der Premierminister hinzu.

Netanjahu versprach, dass die IDF in Rafah einmarschieren und die restlichen Hamas-Bataillone ausschalten würden. Ihm zufolge würde es mehrere Wochen (bis zum Einmarsch) dauern.

Der Premierminister schloss die Möglichkeit einer Beendigung des Krieges im Gazastreifen völlig aus und erwähnte, dass es Stimmen gebe, die behaupteten, dass die Kämpfe nach der letzten Waffenruhe nicht wieder aufgenommen würden.

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Das große Halleluja in Offenbarung 19

In Offenbarung 19 loben die Gläubigen Gott mit einem vierfachen Halleluja, dem einzigen Halleluja im Neuen Testament.

Inmitten aller Verwirrung ist das Lob Gottes ein Zeichen der Klarheit, eine kraftvolle Gewissheit, dass durch Gott alles gut wird.

Der Ausruf Halleluja setzt sich aus dem Imperativ Plural von „rühmen“, „Gott preisen“ und der Kurzform des Gottesnamens JHWH zusammen. Was dann bedeutet: „Lobt alle Gott!“.

Auch in unserem Leben wird einmal der Punkt kommen, an dem wir Gott preisen und ihm danken – auch für unsere Schwierigkeiten. Eines Tages wird sichtbar, wie gut es Gott mit uns meint.

Mittwoch, 13. März 24, Das große Halleluja, Offenbarung 19, Radio Maria Schweiz

Eine Zusammenfassung:

Das große Halleluja in Offenbarung 19 weiterlesen

Gott will in uns wohnen

Eine zweite unerwartete Jesus-Aussage

Nach einer jüdischen Erzählung überraschte ein Jude einige Gelehrte, die bei ihm zu Gast waren, mit der Frage: „Wo wohnt Gott?“ Seine Gäste lachten ihn aus: „Was sagst du! Die Welt ist voll seiner Herrlichkeit!“ Er aber antwortete auf seine eigene Frage: „Gott wohnt, wo man ihn einlässt.“

Jesus sagt in Johannes 14,23: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.“

Was meint Jesus damit?

Gott wohnt im Himmel. In der Bibel ist er auf dieser Erde im brennenden Dornbusch und auf dem Gottesberg in der Wüste erschienen. Dann hat er den ersten Tempel mit seiner Gegenwart erfüllt.

Gottes Gegenwart ist das Entscheidende. „Wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.“ Gott will in uns wohnen weiterlesen

Der Ramadan – der Monat des Korans

Der Ramadan 2024 beginnt für Sunniten am Sonntagabend 10. März bis 9. April.

Das ägyptische islamische Beratungsgremium Dar al-Ifta bestätigte, dass der Ramadan für Sunniten am Montag beginnen wird, ebenso wie in den palästinensischen Gebieten einschließlich Gaza.

Der Iran hatte den Beginn des Ramadan für Schiiten auf Dienstag festgesetzt, nachdem sein Mondbeobachtungsbüro „Estehlal“ erklärt hatte, es sei nicht möglich gewesen, die „Sichel des Ramadan“ zu beobachten.

In Saudi-Arabien war der Beginn des heiligen Monats in Zweifel gezogen worden, nachdem einige Observatorien des Königreichs gemeldet hatten, dass der Mond durch „wolkiges Wetter und Staubpartikel“ verdeckt sei. Die endgültige Bestätigung der Sichtung erfolgte jedoch durch das astronomische Observatorium der Universität Al Majmaah in Riad.

In Jordanien beginnt der Ramadan am Dienstag.

Ramadan beginnt mit der Sichtung des Mondes und kann sich daher verschieben.

Muslime laden sich zum täglichen Fastenbrechen bei Sonnenuntergang im Familien- und Freundeskreis gegenseitig ein. Am Ende des Ramadans steht der große Tag, der als „Zuckerfest“ bekannt und unter anderem mit sehr vielen gegenseitigen Besuchen verbunden ist.

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Christen beten für Muslime während dem Ramadan

Eine Aktion ermuntert Christen dazu, den Fastenmonat Ramadan vom 11. März bis 9. April 2024 als Herausforderung zum Gebet für Muslime zu nehmen.

Seit 1993 rufen die Initiatoren von „30 Tage Gebet“ während des Fastenmonats Ramadan zur Fürbitte für Muslime in der ganzen Welt auf. Zu den Zielen gehören, Christen zu Kontakten mit Muslimen zu ermutigen und dafür mehr Hintergrundwissen bereitzustellen.

Ein Gebetsheft mit Hinweisen für Christen beten für Muslime während dem Ramadan weiterlesen

Al-Aqsa und die rote Kuh

„Al-Aqsa-Flut“ nannte die Hamas die Invasion und das Massaker vom 7. Oktober. Das ist nichts Neues. Der Versuch, eine panislamische Einheit im Kampf gegen Israel zu schaffen, führt dazu, dass sie immer vom Tempelberg sprechen. „Al-Aqsa ist in Gefahr“ (arabisch: الأقصى في خطر) ist ein beliebter politischer Slogan, der sich gegen die Bestrebungen jüdischer Hardliner richtet, den Tempelberg zu übernehmen. Zwischen 1996 und 2015 war das jährliche „Al-Aqsa in Gefahr“ das meistbesuchte islamische Festival in Israel.

Der Anstieg der jüdischen Besucher auf dem Tempelberg auf über 50.000 in den letzten Jahren hat die islamischen Fanatiker beunruhigt und wütend gemacht.

Die rote Kuh wurde jedoch nicht als Grund für den Anschlag im Oktober genannt, als dieser an jenem schrecklichen Samstagmorgen angekündigt wurde. Was erwähnt wurde, war die ständige „Invasion“ von Juden in die heilige Stätte Al Aqsa.

Erst 100 Tage nach Beginn des Krieges erwähnte der Hamas-Sprecher Abu Ubeidah in seiner Rede die Worte „rote Kühe“. Und warum? Al-Aqsa und die rote Kuh weiterlesen

Göttliche Begeisterung

Als Gottes Heiliger Geist an Pfingsten zu den Menschen kommt, die Jesus vertrauen (Apostelgeschichte 2,1-36), jubeln sie über die großen Taten Gottes.

Nicht ihre eigenen Erfahrungen stehen im Mittelpunkt. Gottes Gegenwart verändert alles.

Vom Heiligen Geist erfüllte Menschen haben Gott im Fokus. Die Menschen um sie herum hören das Lob Gottes in einer ihnen verständlichen Art und Weise.

Impuls aus dem offenen Bibel-Treff Ebnat-Kappel, März 24

Weitere Impulse aus der Apostelgeschichte:

Ukraine-News

Die Sammlung bis zum Tag 70 findet sich unter Ukraine-Report

14.3.24

Den Besuch einer über das Internet kennengelernten Frau in Russland endet für einen Deutschen im Gefängnis: Patrick S. (38) wurde vor einem Monat am Flughafen in Sankt Petersburg verhaftet, weil er cannabishaltige Gummibärchen dabeihatte. Seither sitzt er im Gefängnis, seine Untersuchungshaft wurde laut der Nachrichtenagentur Tass bis Mitte April verlängert. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm bis zu sieben Jahre Haft. Hinter der Verhaftung des deutschen Staatsbürgers könnte laut einem Experten eine Strategie des Kremls stecken. «Es ist davon auszugehen, dass Russland Ausländer als politisches Faustpfand oder als Geiseln verhaftet.» Dies sagt Jan Behrends, Geschichtsprofessor an der Europa-Universität Viadrina, zur «Bild». So könnten sie dann gegen eigene Gefangene ausgetauscht werden. Russland hat diese Strategie schon einmal erfolgreich angewendet: Die US-Basketballspielerin Brittney Griner wurde wegen cannabishaltigen Ölen verhaftet. Nach zehn Monaten in Haft kam sie im Dezember 2022 frei. Im Gegenzug liessen die USA den russischen Waffenhändler Viktor Bout gehen.

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Einheit in Verschiedenheit 

Zum Thema „Einheit in Verschiedeneheit“ könnte man ganze Vortragsreihen füllen. Mir geht es hier um eine grobe Einordnung.

Jeder von uns ist ein Unikat. Trotz aller Verschiedenheit ist Jesus die Einheit wichtig. In Johannes 17,11 betet Jesus: „Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir!“

Paulus schreibt in Galater 5,15: „Wenn ihr aber einander beißt und fresst, so seht zu, dass ihr nicht voneinander verzehrt werdet!“

In Epheser 4,1-3 ermutigt Paulus zur Einheit. Er schreibt: „Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen worden seid, 2 mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend! Befleißigt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens.“
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Irak – Christen leiden unter Instabilität

Kardinal Louis Sako hält in einer Erklärung auf der Website der irakischen, chaldäischen Kirche fest, dass ein erneuter Exodus von Christen aus dem Land durch einen «Zustand der Instabilität» und einen «Mangel an Gerechtigkeit» angetrieben werde.

Der Patriarch der grössten irakischen Konfession bedauert weiter, dass die christliche Minderheit seit dem Jahr 2003 «schmerzlich unter Entführungen – um Lösegeld zu erpressen – und Mord leidet.» Irak – Christen leiden unter Instabilität weiterlesen

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