Kuwaiti Frau spricht sich dafür aus, dass Männer sich nichtmuslimische Sex-Sklavinnen halten sollen

Sklaven seien erlaubt im Islam. Die einzige Lösung Muslime vor dem Ehebruch zu schützen sei indem man Sex-Sklavinnen kauft.

Ein Beispiel sei Kalif Harun Al Rashiid, als er starb fanden sie heraus, dass er 2000 Sex-Sklavinnen hatte und nur eine Frau. Sie ist stolz darauf, dass die Scharia das erlaubt.

Hallo Muslime ich möchte euch nur verstehen. Warum ist Sex mit einer Sklavin kein Ehebruch? Ist die Sklavin kein Mensch mehr oder wird beim muslimischen Ehebruch die Ehre eines anderen Mannes verletzt, weil sein Besitz (Ehefrau) angetastet wurde? Bedeutet es, dass die Frau Besitz des Mannes ist und kein eigenständiger Mensch?

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Pastor Andreas wird zur Dorothea

Nicht schlecht gestaunt haben die Bewohner von Neufahrn (Bayern), als sich der evangelische Pastor Andreas Zwölfer im Gottesdienst nach der Predigt outet: „Ich bin eine transsexuelle Frau“.

Pastor Zwölfer bekommt Rückendeckung von der bayerischen Kirchenleitung. Dekan Siegfried Stelzner versprach, den transsexuellen Geistlichen auf seinem weiteren beruflichen und privaten Wegen zu begleiten und zu unterstützen. Pastor Zwölfer will nach Pfingsten mit seinem Sohn und seiner Frau in eine andere Gemeinde umziehen. Sohn und Frau wollen auch nach der Hormontherapie zu ihm halten.

Mit Transsexualität wird eine Störung der sexuellen Identität eines Menschen bezeichnet. Hormontherapien oder Geschlechtsumwandlungen werden in Deutschland von der Krankenkasse übernommen, wenn das psychische Leiden des Transsexuellen per Gutachten als Krankheit anerkannt wird. Kosten: bis zu 180 000 Euro.

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Wegen Twitter-Botschaft zehnmonatige Haftstrafe in der Türkei

Ein Gericht in Istanbul hat den türkischen Starpianisten Fazil Say wegen Verletzung religiöser Werte verurteilt. Say hatte über den Kurznachrichtendienst Twitter mehrere kritische sowie spöttisch formulierte Äußerungen verbreitet, die auch islamische Frömmelei und Scheinheiligkeit auf die Schippe nahmen.

Die zehnmonatige Haftstrafe sei zur Bewährung ausgesetzt worden, berichteten türkische Medien. Drei türkische Bürger hatten Say angezeigt und ihm vorgeworfen, die islamische Religion und die Anhänger dieser Religion schwer beleidigt und religiöse Werte öffentlich herabgewürdigt zu haben.

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Merkel gegen getrennten Turnunterricht für Muslime

Der Vorschlag von SPD-Spitzenkandidat Steinbrück würde „das Gegenteil von Integration“ bewirken, sagt die deutsche Kanzlerin.

Wenn Menschen voneinander getrennt werden, ist das das Gegenteil von Integration.“ Es gehe um das Zusammenleben. Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Maria Böhmer, kritisierte den Vorschlag in der „Bild“-Zeitung (Samstagausgabe) nach getrenntem Schulsport: „Hier lernen Mädchen und Jungen von klein auf, gleichberechtigt miteinander umzugehen.“

Steinbrück hatte am Mittwoch bei einer Veranstaltung erklärt, wo es möglich sei, solle man dem Wunsch muslimischer Eltern nach getrenntem Sportunterricht für Buben und Mädchen nachkommen. Die Schulen sollten religiöse Überzeugungen berücksichtigen. Dies sei besser als in Kauf zu nehmen, dass manche Eltern ihren Töchtern eher Entschuldigungen schrieben als sie am gemischten Sportunterricht teilhaben zu lassen.

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Das westliche und muslimische Demokratieverständnis ist total unterschiedlich

Es gab und gibt keinen Staat mit einer muslimischen Mehrheit, in dem die Minderheiten gleichberechtigt behandelt werden. Kritische Analysen von muslimischen Systemen werden im Westen oft abgewürgt mit dem Argument „Den Islam“ gibt es nicht. Tatsächlich vereint der Islam ganz unterschiedliche Kulturen und Völker.

Indonesien und Malaysia waren jahrelang Beispiele, dass Islam, Toleranz und Vielfalt vereinbar seien. Inzwischen werden auch dort die radikalen Vertreter immer prägender und die Übergriffe auf alle, die von der „einzig wahren Richtung“ abweichen, immer häufiger. In Indonesien wurden kurz vor Ostern fünf christliche Kirchen niedergerissen. Auch in anderen Staat häufen sich die Übergriffe von radikalen Muslimen auf Nichtmuslime.

Es gibt historisch und aktuell keinen Staat mit islamischer Bevölkerungsmehrheit mit einer pluralistischen Ordnung, die Nichtmuslime gleich behandelt. Im Gegensatz dazu gewähren westliche Staaten mit einer christlichen Mehrheit Rechtsgleichheit und Religionsfreiheit für jeden einzelnen Menschen.

Im Nahen Osten wird unter Freiheit verstanden, dass jede Religions-Gruppierung nach ihren eigenen Gesetzen leben kann. Das bedeutet eigene Zivilstandsregeln und eigene Bildungssysteme für die eigene Gruppierung. So möchten Muslime auch in der westlichen Welt ihr Leben nach ihren Normen gestalten.

Im Westen regeln die Gesetze gemeinsame Grundsatzregeln. In muslimischen Staaten, muss sich alles der muslimischen Ordnung „der Scharia“ unterstellen. So gelten die Menschenrechte nur solange sie der Scharia nicht widersprechen. So heißt es in der „Erklärung der Menschenrechte im Islam“ im Artikel 25, dass die islamische Scharia die einzige zuständige Quelle für die Auslegung der islamischen Menschenrechte ist. Die Scharia ist die Umsetzung der Aussagen vom Koran und den Hadditen.

Text: Hanspeter Obrist 13.04.2013

PC oder Tablets

Ein grosser Vorteil von Tablets ist die schnelle Nutzbarkeit. Nur ein Druck auf den Knopf, und die Flachrechner sind binnen Sekunden aus dem Standby-Modus aufgewacht.

Die Bedienung erfolgt bei Tablets so gut wie ausschliesslich über Bildschirm-Berührungen. Die Eingabe von Texten per Bildschirmtastatur dauert jedoch deutlich länger. Zudem stellt sich die Frage, ob Nutzer wirklich längere Texte auf diesem Wege schreiben wollen.

Wer mit dem Tablet Text-Dokumente oder Präsentationen erstellen will, hat einige Probleme. Ausdrucke mit Tabletcomputern können über Funknetzwerke auf Druckern mit Funkempfang erstellt werden.

Viele Nutzer schätzen Tablets dafür, rasch E-Mails checken oder etwas im Internet nachsehen zu können. Teils kann es aber mit Tablets Probleme bei der Anzeige von Multimediainhalten geben, etwa bei Videos im Flash-Format. Für viele Internetangebote und Multimediainhalte gibt es spezielle Mini-Programme für Tablets.

Auf Tablets können auch Musik, Videos und Fotos von anderen Rechnern oder aus dem Internet geladen werden. Für Fotos gibt es bei Tablets Bildbearbeitungsprogramme. Diese sind im Vergleich zur Software für Arbeitsplatzcomputer in ihrer Funktion aber eingeschränkt.

Beim Abspielen von Datenträgern wie DVDs heisst es auf Tablets Fehlanzeige. Die Geräte haben keine Laufwerke. Teils können auf Tablets aber Daten mithilfe von Speicherkarten übertragen werden, für die an den Geräten Steckplätze vorgesehen sind.

Bei der Akkulaufzeit hängt es von den Geräten ab, ob es Unterschiede zu Notebooks gibt. Tablets brauchen speziell im Standby oft erheblich weniger Energie als Notebooks.

Tablets sind geeignet um Informationen im Netz anzusehen. Mit einem PC kann man Informationen auf das Netz setzten oder E-Mails zu schreiben.

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Mysteriöser Steinkegel am Grund vom See Genezareth in Israel

See Genezareth

Archäologen rätseln über Ursprung und Bedeutung eines großen, offenbar von Menschenhand gemachten Steinhügels am Grund des Sees Genezareth. Er ist zehn Meter hoch und die Basis hat einen Durchmesser von 70 Metern.

Die Struktur entspreche keinen natürlichen Formationen und müsse deshalb als menschengemacht angesehen werden. Sie könne vor mehr als 4000 Jahren entstanden sein.

Der Steinhügel wurde erstmals 2003 bei einer Untersuchung des Seebodens mit einem Echolot bemerkt und später von Tauchern untersucht. Seine Bedeutung ist noch unklar. Es wurde nicht ausgeschlossen, dass er erst im Laufe der Zeit vom steigenden Wasserspiegel des Sees Genezareth überflutet wurde.

Nach Josua 3,16 wurde das Wasser vom Jordan vor ca. 3500 Jahre durch einen Erdrutsch aufgestaut und das Volk konnte trockenen Fußes durch den Jordan ziehen. Es könnte gut sein, dass sich dadurch der See Genezareth gebildet hat und der südliche Teil verlandet ist und heute die fruchtbare Jordanebene bildet.

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23 085 gefallene Soldaten in Israel seit 1860

Das Verteidigungsministerium veröffentlichte im Vorfeld des YomHaZikaron (2013: So 14.- Mo 15. April), dem „Gedenktag für die Gefallenen in den Kriegen Israels und durch Terror“, die Anzahl der gefallen Soldaten. Dieses Jahr erhöhte sich die Zahl um 92 Soldaten, die seit dem zurückliegenden YomHaZikaron fielen; die Gesamtzahl seit 1860 beläuft sich nun auf 23 085.

Unter den 92 Gefallenen waren 37 Soldaten, 12 Personen, die Sicherheitskräften wie der Polizei angehörten und 43 IDF Veteranen, die an den Spätfolgen ihrer Verletzungen, die sie als Soldaten erlitten hatten, verstarben.

Laut Verteidigungsministerium haben 17 000 Familien den Verlust eines Familienmitgliedes, das in der IDF diente, zu beklagen, darunter etwa 5000 Witwen und mehr als 2000 Waisen.

Seit Anfang des Jahres verzeichnete Shin Bet im Westjordanland einen dramatischen Anstieg bei Versuchen der Hamas, israelische Soldaten zu entführen. Bereits 33 Entführungsversuche gab es 2013 verglichen mit insgesamt 24 im letzten Jahr.

Soldatin singt zur Musik ihres Bechers

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Eine Viertelmillion arabische »Fans« für Israel

Nicht nur Grenzzäune, sondern auch Sperrungen israelischer Websites erschwerten bislang den direkten Draht Israels zur arabisch sprechenden Welt. Mit den sozialen Medien – insbesondere Facebook – können diese nun umgangen werden. Das Außenministerium unterhält dort seit 2010 eine Seite auf Arabisch und hat damit eine Kommunikation etabliert, zu denen sonst keine Beziehungen bestehen.

Auf Facebook, YouTube und Twitter hat Israel mehr als eine Viertelmillion arabischer »Fans«. Dort wird den antisemitischen Verschwörungstheorien etwas entgegensetzt und die israelische Position erklärt.

Im Schnitt werden drei Beiträge pro Tag gepostet und 100 Gespräche geführt.  Die meisten von ihnen kommen aus Ägypten, dicht gefolgt von Nutzern aus dem Irak und den Palästinensergebieten.

Zwei von zehn Antworten müssen gelöscht werden,  wegen »Hatespeech«. Trotzdem wird vieles durchgelassen. Einige Nutzer beschimpfen sie, um die Interaktion mit Israel vor ihren Freunden, ihren Verwandten, ihrem Dorf rechtfertigen zu können. Für manche arabische User, ändert sich aber ihre Sichtweise auch wenn weiterhin gut die Hälfte die Plattform nutzt, um Beschimpfungen loszuwerden.

Elad ein Mitarbeiter meint: »Generell wissen die Menschen in den arabischen Staaten sehr wenig über den Konflikt, aber sie alle kennen die Mythen um Deir Yassin, Sabra und Schatila und Kfar Kana. Diese Indoktrination ist eine wahre Tragödie.« Auch wenn die Arbeit als »digitaler Botschafter« frustrierend erscheinen mag, freut es Elad, immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten. Denn er ist überzeugt: Den Aufgeschlossenen vermag er durchaus zu vermitteln, dass Israelis kein Kinderblut trinken. Und eines Tages wird auch seine Arbeit dazu beitragen, dass es Frieden gibt, da ist er sich sicher.

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Arabische Christin wird zur „Stimme Israels“

Die 19-jährige Araberin aus der nördlichen Hafenstadt Akko hat eine wahrlich sensationelle Stimme, zart und melancholisch, aber auch klar und kraftvoll.

Lina Mahul hat mit Abstand den Sieg im Sängerwettstreit „The Voice“ von Israel davon getragen. Dass die Zuschauer eine arabische Christin zur „Stimme Israels“ gewählt haben, hat auch die Journalisten neugierig gemacht.

Mahul erzählt, dass alles zufällig begann, als sie gerade 15 Jahre alt war. Ihre Klavierlehrerin meinte damals, sie solle es mal mit Vorsingen versuchen, und gab ihr ein paar Notenblätter mit. „Im Schulchor hatte ich schon vorher mitgemacht“, erzählt Lina Mahul, nur sei das ja „nichts Ernstes“ gewesen. Im Konservatorium vor kritisch gespitzten Ohren aufzutreten, das fühlte sich schon anders an. Doch die Gesangsausbilderin war beeindruckt und sagte nur: „Hey, du kannst ja wirklich singen!“

Den ersten Platz verdankt sie allein den Anrufen der Fernsehzuschauer. Die arabische Minderheit war besonders engagiert dabei. Aber auch unter jüdischen Israelis hat das Mädchen aus Akko, das es stimmlich sogar mit der schon legendären libanesischen Sängerin Fairuz aufnehmen kann, viele Fans. Eines der berühmten Fairuz-Lieder, „Feuilles Mortes“, trug Mahul in einer Ausscheidungsrunde vor. „Das ist die Musik, mit der ich aufgewachsen bin“, sagt sie. „Und ich will nichts von mir verleugnen.“ Der Erfolg gibt ihr Recht – für sie ein Beweis, „dass eine andere Beziehung zwischen Juden und Arabern möglich ist“.

Tatsächlich gab es schon öfter arabische Publikumslieblinge im israelischen Showbiz. 1999, als der Osloer Friedensprozess noch in aller Munde war, wurde Rana Raslan zur Miss Israel gekürt. Beim Kochwettbewerb „Masterchef“ schaffte es kürzlich, wie berichtet, sogar eine Muslima mit Kopftuch ins Finale. Dazu erlangten junge Araber in diversen israelischen Staffeln von „Big Brother“ kurzlebige Popularität.

Siehe auch Artikel:  Eine orthodoxe Schule in Israel suspendierte Ophir Ben-Shetreet von der Schule, nachdem sie auf der israelischen Version von „The Voice“ sang. In der Show sang sie spontan noch ein zweites sephardisches Lied a Capello.[youtube=http://youtu.be/Rqr_WfbemWk]

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Am Sonntag 7. April 2013 soll Israel von der Landkarte gelöscht werden

Israel bereitet sich auf den größten Hackerangriff seiner Geschichte vor. Wie in zahlreichen Foren und Filmbeitragen im Internet zu erfahren ist, will die Hackergruppe Anonymous am Sonntagabend zuschlagen. Um 20.00 Uhr Ortszeit solle „Israel aus dem weltweiten Netz ausgelöscht“ werden.

Zeitgleich beginnt in der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem das Gedenken an die Vernichtung von sechs Millionen Juden während der Schoah.

In Israel wird die geplante Cyber-Attacke sehr ernst genommen und zur Staatsangelegenheit erklärt. Es gibt sogar eine Notrufnummer. Die Knesset und andere nationale Institutionen sollen den Zugang zu ihren Webseiten für IP-Nummern aus dem Ausland gesperrt haben.

Der Cyber-Krieg gilt als der Krieg der Zukunft, zumal heute fast die gesamte Infrastruktur eines modernen Staates – von den Ampeln bis zum Stromnetz – digital gesteuert wird.

Bis am Sonntag Nachmittag ist nur wenig Schaden angerichtet worden, berichteten israelische Medien. Bisher seien nur kleinere Webseiten betroffen, sagte der Vorsitzende des israelischen Forums für Informationssicherheit, Avi Weisman. Demnach wurde die Webseite des israelischen Erziehungsministeriums vorübergehend lahmgelegt.

Laut Medienberichten drangen die Hacker in die Webauftritte des Amts des Ministerpräsidenten, des Verteidigungsministeriums, des Bildungsministeriums und das Zentralen Statistikamts ein. Die angerichteten Schäden wqaren gering, weil Regierung und Firmen gut vorbereitet gewesen seien.

Israelische Hacker plazierten im Gegenzug die Seite von Anonymus und plazierten dort Informationen über Israel und die Nationalhymne.

Palästinenser eingesperrt für ‚like‘ auf Facebook

Ein palästinensischer Mann wurde zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, weil er bei einem kritischen Beitrag über die Autonomiebehörde den Buton  „Gefällt mir“ angeklickt hat. Anas Ismail, 29, aus Salfit, nahe Nablus, wurde für schuldig befunden der  „Verleumdung und üblen Nachrede.“

Ebenfalls wurde ein palästinensischer Journalist zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, wegen dem Austausch eines Fotos auf Facebook, welches Abbas als Bösewicht bezeichnete.

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Hamas beendet gemeinsamen Unterricht für Mädchen und Jungen

Hamas hat angeordnet, dass Mädchen und Jungen ab dem 10. Lebensjahr nicht mehr gemeinsam unterrichtet werden dürfen. In Zukunft soll es Männern nicht mehr gestattet sein, Mädchen zu unterrichten. Im Großteil der Schulen in dem 1,7-Millionen-Einwohner-Gebiet ist dies bereits jetzt der Fall. Das Gesetz wird vor allem in privaten, christlich geführten und Schulen der Vereinten Nationen in Kraft treten. Private Schulen boten bislang gemeinsamen Unterricht für Mädchen und Jungen über die Grundschule hinaus an.

In der Vergangenheit machte die Hamas unter anderem dadurch auf sich aufmerksam, dass sie Frauen das Mopedfahren verwehrte und den Bürgern des Gazastreifens eine Teilnahme bei New Star untersagte. Außerdem verbot sie Männern das Arbeiten in Friseursalons, die von Frauen besucht werden, und hinderte junge Palästinenser daran, Stipendien in den USA anzutreten. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International beklagte darüber hinaus nach 2007 die Zunahme von Misshandlungen und Festnahmen ohne Rechtsgrundlage.

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Wenn Christen weltweit die Auferstehung Jesu feiern, dann wundern sich Muslime

Im Koran tritt Jesus als Prophet auf und man spricht auch von einem Doppelgänger.

Als die Wehen einsetzen, bekommt Maria es mit der Angst zu tun. Sie flieht aus der Stadt und sucht Schutz unter einer Dattelpalme. Sie weiß nicht, was ihr geschieht – denn ihr Sohn ist ohne die Beteiligung eines männlichen Partners gezeugt. Die Schwangerschaft ist nicht zu erklären.

Die junge Mutter muss mit der Situation jedoch nicht alleine fertig werden. Der neu geborne Säugling sagt zu ihr: „Sei nicht traurig! Dein Herr hat unter dir einen Bach quellen lassen. Schüttele den Stamm der Palme, so wird sie auf dich frische Datteln herabwerfen! Iss und trink und tröste dich!“ So erzählt der Koran in Sure 19 von Christi Geburt.

Für den Koran ist Jesus einer unter vielen Propheten, wie auch Abraham und Moses. Und genau wie die Geschichte seiner Geburt anders erzählt wird, endet Jesus im Koran auch nicht am Kreuz.

Auch im Koran wird Jesus verurteilt und soll zum Kreuze geführt werden, das wird in Sure 4 beschrieben. Jedoch unterliegen die jüdischen Vollstrecker des Urteils einem Irrtum, wenn sie glauben „wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, den Boten Gottes getötet“. In Wahrheit ist es ist vielmehr so, dass „sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht„.

Was stattdessen passiert ist, das erfahren wir nicht aus dem Koran. Eine gängige Theorie ist, an Jesu statt habe ein Doppelgänger am Kreuz gehangen. Der Koran lehnt den Gedanken ab, dass ein Mensch eins mit Gott sein könnte.

Nach christlicher Vorstellung hat Gott seinen Sohn als Zeichen an die Menschheit gesandt und auch wieder zu sich geholt. Jesus ist gemäß dem Neuen Testament die Menschwerdung Gottes. Er sagte: „Ich und der Vater sind eins“ (Johennes 10,30). Er verstand sich als der im Tenach (Altes Testament) verheissene Messias, um Gott und die Menschen zu versöhnen.

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