Wie wissenschaftlich ist die Evolutionstheorie?

Der einst atheistische Autor und Philosoph Malcolm Muggeridge sagte: „Ich bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß in dem sie angewendet wird, als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingeht. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so schwache und dubiose Hypothese so unglaublich leichtfertig akzeptiert werden konnte.“

Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar.“ Sir Dr. Arthur B. Keith (1866-1955, schottischer Anatom und Anthropologe)

„Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“
Ernest Kahane (17.11.1964, Biochemiker, Vortrag in Cern bei Genf)

„Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen.“ Prof. Dr. James Dewey Watson (6. April 1928 in Chicago, Biochemiker, 1962 Nobelpreis für Medizin)

Bruno Vollmert, ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Makromolekulare Chemie an der Universität Karlsruhe und im 20. Jahrhundert führend auf diesem Wissenschaftsgebiet, ist einer derjenigen Naturwissenschaftler, der aufgrund seiner Forschungen zu dem Schluss gekommen sind, dass die Evolutionslehre nicht haltbar ist.

In den Zellen aller Lebewesen befindet sich eine unvorstellbare Menge an codierter Information. Codierte Information kann nicht selbstständig entstehen. Jede notwendige Arbeitsanweisung steht gespeichert in der DNA unserer Zellen, und das in der höchsten überhaupt bekannten Speicherdichte. Wissenschaftler Georg Church und Sri Kosuri des Harvard Wyss Institute haben gezeigt, dass 700TB Daten in nur einem Gramm DNA gespeichert werden können.

Woher stammt diese unvorstellbar riesige Informationsmenge? Denn ein rein materialistischer Kosmos, kann niemals eine nichtmaterielle Größe erzeugen wie beispielsweise Information oder Bewusstsein.

Auch unsere Computersprachen existieren nur, weil sie von Menschen (ausgestattet mit Geist, Intelligenz und Willen) ausgedacht wurden. Nirgends ist eine Computersprache oder ein Computerprogramm selbstständig entstanden. Vielmehr steht am Anfang jeder Informationskette immer ein schöpferischer Geist, im Falle der Computersprachen eben der Mensch, der die grammatischen Regeln entwickelt hat.

Materie allein kann keine codierte Information erzeugen.

Codierte Information besitzt stets eine vom Urheber festgelegte Grammatik.

Materie und Energie sind lediglich Träger der Information. mehr Informationen

Die Bibel kennt eine Entwicklung innerhalb der Arten. So beschreibt sie, dass alle Menschen, obwohl sie unterschiedlich sind, von einem Mann und Frau abstammen.

Genauso stammen die Tiere einer Art von dem Urtier der Art ab, in welchem alle Erbinformationen vorhanden waren. Durch Selektion (Zucht), kann die Erbmasse reduziert werden und wieder zusammengeführt werden. Das hat Darwin beobachtet. Es können jedoch keine grundsätzlich neue Informationen erzeugt werden.

Interessant ist auch, dass nur der Mensch die Fähigkeit hat, etwas theoretisch auszudenken, was außerhalb seiner Erfahrung liegt. Tiere speichern die Folgen einer Erfahrung und können so dressiert werden. Ein Mensch kann aufgrund von einem Denkprozess sein Verhalten steuern.

Eine weitere interssante Beobachtung ist, dass aufgrund von Knochenfunde Lebewesen mit Haut und Haaren konstruiert werden, obwohl ein Knochen darüber nichts aussagt.

Auch werden immer wieder ausgestorbene „Urtiere“ lebendig entdeckt. Sie werden lebende Fossilien genannt.

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