Merkt Ihr nicht, dass wir veräppelt werden? – Christliche Asylbewerber als Versuchskaninchen für weltfremde Toleranzexperimente

„Die Polizei hat vorgeschlagen, der junge Mann könne ja ein Zimmer weiter ziehen oder nachts einen Stuhl unter die Türklinke stellen.“ so ein afghanischer Christ aus einer Flüchtlingsunterkunft, der von Muslimen mit einem Messer bedroht worden, weil er eine Bibel besaß.

Die iranischstämmige Pastorin der persischen Konvertitengemeinde „Neuer Bund“ in Frankfurt am Main, Mahin Mousapour fordert, dass muslimische Flüchtlinge, die in Deutschland Christen bedrohen, sofort das Land verlassen müssen. Hintergrund sind Berichte, wonach sich Übergriffe von Muslimen auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen häufen.  Viele muslimische Flüchtlinge sagen, dass alle Christen unrein sind.

Angesichts solcher Vorfälle würde die 57-jährige Pastorin gern jeden Politiker persönlich fragen: „Merkt Ihr nicht, dass wir veräppelt werden? Das ist doch ein christliches Land.“ Das Geld und die Unterkunft nähmen die muslimischen Asylbewerber gern, „aber gleichzeitig halten sie uns Christen für wertlos“.

Ähnliches berichtet Pastor Gottfried Martens aus Berlin. „Einer unserer Täuflinge wurde nach der Rückkehr vom Taufgottesdienst krankenhausreif geschlagen, viele andere wurden bedroht und in einer Reihe von Fällen auch körperlich angegriffen“, so Martens zu idea.

In den letzten Monaten habe sich die Situation zugespitzt, da inzwischen bis zu 90 Prozent der Heimbewohner streng religiöse Muslime seien. In vielen Flüchtlingsheimen würden deshalb die Regeln des Islams gelten.

Besonders schwer hätten es alleinstehende christliche Frauen: „Sie gelten für die muslimischen Bewohner als Freiwild.“

Auch Martens wirft der Politik vor, ein falsches Bild von der Situation in den Flüchtlingsheimen zu haben. Sie führe die Auseinandersetzungen auf die Enge und Überfüllung zurück und ignoriere die religiösen Ursachen. Die Lösungsvorschläge seien von „rührender Naivität“: „Man meint, mit der Verteilung des Grundgesetzes auf Arabisch oder mit der Unterschrift unter Integrationsvereinbarungen das Problem angehen zu können.

Ziel des Islams sei aber eben nicht nur „ein bisschen seelische Privaterbauung“. Vielmehr wolle er das gesamte gesellschaftliche Zusammenleben nach seinen Regeln prägen. Martens: „Und wenn jemand diese Regeln nicht akzeptiert, ist er ein ‚Ungläubiger‘, dem man keinen Respekt schuldet.“

Der Pastor plädiert inzwischen nachdrücklich für eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen: „Man darf die christlichen Asylbewerber nicht zu Versuchskaninchen für weltfremde Toleranzexperimente machen.“  mehr Informationen

Rainer Wendt, der Chef der Polizeigewrkschaft 29 09 2015 / NTV: Die Christen brauchen den besonderen Schutz des Staates, weil sie schutzbedürftig sind.


Siehe auch Artikel: Aus der Traum von einem friedlichen Leben – Deutschland in der Krise

Wir bewegen uns Richtung Phase 6+7 vom  Dschihad-Plan (festgehalten im Jahr 2005):

Phase 6: 2016 will man in einen totalen Krieg eintreten. Nach der Ausrufung des Kalifats werde die „islamistische Armee“ die „Schlacht zwischen Glauben und Unglauben“ beginnen.

Phase 7: Die Vision vom „endgültiger Sieg“ ab 2020. Al-Sarkawi und Co. setzten nicht nur auf ihre Strategie, sondern auch auf die demografische Macht. 1,5 Milliarden Muslime auf dem Dschihad würden schlicht die Unterwerfung der Nichtmuslime zur Folge haben. Der Endkampf werde nicht länger als zwei Jahre benötigen.

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