Schlagwort-Archive: USA

Palästinenser drohen Trump

Der gewählte US- Präsidenten Donald Trump will, die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.

Der Religionsminister von Präsident Mahmoud Abbas, Muhammad al Abasch, bezeichnete die Absicht Trumps als „Kriegserklärung gegen die Palästinenser“.

Präsident Abbas wertete die Absicht als “Aggression“, als ein “Überschreiten aller roten Linien”, eine Krise für die ganze Region und den Weltfrieden.

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Weshalb wählten die Amerikaner Trump?

Es geht um die Freiheit, anderer Meinung sein zu können als eine Elite in Politik, Medien, Universitäten und zunehmend auch Großunternehmen, die parteiübergreifend eine Politik betreibt, die sie als alternativlos hinstellt, moralisch überhöht und gegen jede Kritik immunisiert.

Wer die Kontrahenten Hillary Clinton und Donald Trump auf Twitter verfolgte, der gewann den Eindruck, dass beide in verschiedenen Ländern kandidierten. Während Weshalb wählten die Amerikaner Trump? weiterlesen

Die Außenpolitik von Hillary Clinton

Ob und zu welchen Bedingungen es Frieden in Syrien geben wird, das hängt ganz entscheidend auch vom Ausgang der US-Wahlen in drei Wochen ab. Glaubt man den Umfragen, steht Hillary Clinton als Siegerin ja schon so gut wie fest. Deshalb erstaunt es, dass nur relativ wenig über die außenpolitische Agenda der Hillary Clinton berichtet wird.

Daniel L. Davis, Militäranalyst: „Wenn Hillary Clinton ins Weiße Haus einzieht, werden wir eine wesentlich Die Außenpolitik von Hillary Clinton weiterlesen

Erweckung in Schulen West Virginias USA

Aus West Virginia im Osten der USA hört man von einer Erweckung, die in Schulen begann und jetzt ganze Städte erfasst. Hunderte Schüler haben ihr Herz Jesus gegeben. Laut Pastor Mitch Bias von der „Church of God“ in Delbarton haben Gebet und Flehen zu Gott den Weg gebahnt für diesen geistlichen Durchbruch unter der Jugend. Erweckung in Schulen West Virginias USA weiterlesen

Es gibt kein Maximum an Konsens

Während ein Land wie die USA eine starke Koexistenz von durchaus unvereinbaren Religionen und Konfessionen ermögliche und erlaube, suche Deutschland vergeblich ein „Maximum an Konsens“ zwischen den Religionen, sagte Prof. Dr. Hermann Lübbe, Philosoph  der Universität Zürich, in einem Vortrag in Münster.

„Das religionspolitische System der USA hat Es gibt kein Maximum an Konsens weiterlesen

Wo sind das Wissen und die Weisheit der Muslime heute geblieben?

Die muslimische Gemeinschaft sei in einem erschreckenden Zustand, sagte Abdelfattah Mourou im islamischen Zentrum von Paterson im US-Bundesstaat New Jersey. Er rief die amerikanischen Muslime dazu auf, als Vorbilder für einen modernen Islam zu dienen und der Religion „neue Hoffnung“ einzuimpfen.

In Tunesien ist Abdelfattah Mourou ein einflussreicher Mann: Der Rechtsanwalt ist Mitgründer der islamistischen Partei Ennahdha und Vizepräsident des Parlaments in Tunis. Der 67-Jährige ist aber auch ein Islamgelehrter, und in dieser Funktion hielt er am 1. Januar dieses Jahres als Gast in einer amerikanischen Moschee eine erstaunliche Predigt.

30 Prozent der Muslime seien Analphabeten, beklagte der islamistische Politiker. Im Durchschnitt liest ein Araber 0.79 Bücher in einem Jahr. Die Japaner lesen 80 Bücher in zwei Jahren. Keine einzige islamische Universität bringe Gelehrte hervor, die die Welt voranbrächten. „Wir sind eine Nation, die weder liest noch schreibt“, so Mourou. Wo sind das Wissen und die Weisheit der Muslime heute geblieben? weiterlesen

Muslimischer Mitarbeiter köpft Ex-Kollegin

Ein Angestellter einer Lebensmittelfirma in Oklahoma drehte nach seiner Entlassung durch. Er attackierte zwei Mitarbeiterinnen, bevor er angeschossen wurde. Nach seiner Entlassung aus einer Fabrik hat ein Mann in Oklahoma seine Exkollegin mit einem Messer enthauptet. Der 30-Jährige attackierte Muslimischer Mitarbeiter köpft Ex-Kollegin weiterlesen

Tod Israels / Amerikas und das Ende der Konfrontation im Iran

Millionen von Menschen haben den Jahrestag der Islamischen Revolution gefeiert. «Der Iran meint es ernst mit dem Ende der Konfrontation», sagte Rohani in seiner Rede. Zugleich wurden die Veranstaltungen von den Rufen «Tod Amerika» und «Tod Israel» und brennenden US-Flaggen begleitet.

Der 11. Februar 1979 markiert den Sieg der iranischen Revolution. An diesem Tag hatten kapitulierten die Schah-treuen Streitkräfte nach mehreren Tagen blutiger Kämpfe. Schah Mohammed Resa hatte wegen der monatelangen Protestbewegung bereits das Land verlassen, worauf Revolutionsführer Ajatollah Khomeini triumphal aus dem Pariser Exil zurückkehrte.

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Schweigen aus Israel zur Syrien-Krise

Auch bei der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem hat der israelische Regierungschef die abwartende Haltung des US-Präsidenten Barack Obama in der Syrien-Krise nicht kommentiert.

Viele Israelis sehen Obamas Zurückhaltung kritisch. Ein Bürger aus Jerusalem erklärt: “Bisher hatte ich immer gedacht, dass Obama entschlossen handeln wird und seinen Versprechen Taten folgen lässt. Aber da das anscheinend nicht passieren wird, denke ich, sollte Israel das Problem Syrien alleine angehen. Auf jeden Fall wird Israel früher oder später handeln müssen, ob gemeinsam mit den USA oder nicht.”

Dass Obama die Entscheidung über einen Militärschlag gegen Syrien dem US-Kongress überlassen will, stößt in Israel auf Unverständnis. Das Land bereitet sich bereits militärisch auf mögliche Raketenangriffe aus dem Nachbarland Syrien vor.

Das israelische Militär hat ein Raketenabwehrsystem am Stadtrand von Jerusalem in Stellung gebracht. Die Nachrichtenagentur AP machte am Sonntag Videoaufnahmen von der Raketen-Batterie des Systems „Iron Dome“.

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Wie wahrscheinlich ist es, dass Syrien Israel nach einem US-Militärschlag angreift?

Der israelische Syrien-Experte Eyal Zisser sieht im Falle eines US-Angriffs auf Syrien nur wenig Grund zur Sorge für Israel.

Das Letzte, was Assad jetzt braucht, während er sich mit den Rebellen einen Kampf auf Leben und Tod liefert, ist ein Krieg mit Israel. Der US-Angriff wird begrenzt sein. Es ist in Assads Interesse, der Attacke standzuhalten und dann weiter gegen die Rebellen zu kämpfen. Ein Krieg mit den USA und Israel wäre sein Ende.

Auch die Hisbollah hat überhaupt kein Interesse, in einen Krieg mit Israel verwickelt zu werden. Sie kämpft schon an der Seite Assads.

Assad hat noch Raketen. Man kann nicht versprechen, dass er sie nicht einsetzen wird. Israel kann diese Raketen abfangen, aber es gibt keine hundertprozentige Abwehrfähigkeit, die eine oder andere Rakete kann immer durchrutschen.

Israel hat kein Interesse, sich einzumischen.

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Terror der Muslimbrüder in Ägypten

Die koptische St.- Tadros-Kirche in Minya (ca250 Km südlich von Kairo) wurde Opfer eines Brandanschlags. Gläubige treffen sich in den Ruinen zum Gebet. Mittlerweile sind 55 Kirchen angegriffen und in Brand gesteckt worden.

Als Ende Juni eine überwiegende Mehrheit der Ägypter Mursi aus dem Amt fegen wollten, gehörten auch die Kopten zu den friedlichen Demonstranten. Niemand hatte eine Moschee angegriffen. Dennoch ist die Wut auf die Kopten innerhalb der Bruderschaft nun riesig. Die Rachelust trifft die ägyptische Christenheit mit voller Wucht. Nicht nur die Kirchen von Kopten wurden verbrannt, sondern auch Autos zerstört, in denen Kreuze hingen oder Geschäfte, die Christen gehören. Manchenorts getrauen sich die Kopten derzeit kaum auf die Strasse.

Selbst die tonangebende, islamische Al-Azhar-Universität distanziert sich in aller Deutlichkeit von den Muslimbrüdern. Al-Azhar-Grossscheich Ahmed al-Tahib erliess eine Fatwa. In dieser bezeichnet er die Muslimbrüder als fehlgeleitete Verräter, weil sie Angst und Schrecken in Ägypten und den umliegenden Ländern verbreiten. Vergeblich versuchte die Bruderschaft danach, das Gelände der Al-Azhar anzugreifen.

Die USA, Türkei, Iran und Katar werden als neue «Achse des Bösen» angesehen, weil sie die Muslimbrüder weiterhin unterstützen. Selbst in den Monaten, als deren Unterdrückungs-Mechanismen und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht mehr zu leugnen waren. Manche Stimmen aus diesen Nationen tun es noch heute.

Die Bruderschaft führt Ableger in vielen Ländern. Was nicht zu ihr gehört, muss verdrängt werden, so sieht ihre Ideologie aus. Die ihr nahestehende Hamas demonstriert dies in Gaza gegenüber ihren Mitmenschen in aller Brutalität.

In den letzten Tagen wurden in Ägypten rund 500 Radikale aus dem Kreise der Bruderschaft festgenommen. Dazu zählen Jihadisten aus Syrien, Pakistan und anderen Ländern.

Auszug der Medienmitteilung von Medhat Klada