Schlagwort-Archive: Muslim

Dank einem Imam fand ich zu Jesus

„Mohammed“ kam durch einen Imam in Kontakt mit einem Christen, studierte das Neue Testament und fand zum Glauben an Jesus.

Er berichtet: Ein Imam kam eines Tages auf mich zu und sagte: «In Algerien gibt es Christen. Wir müssen uns darum bemühen, dass diese wieder zum Islam finden und dass nicht noch mehr Christen werden.» Er schlug mir ein Buch vor, das beweise, dass die Bibel gefälscht sei. Ich begann, dieses Buch, in dem Bibelstellen kommentiert waren, zu lesen. Doch um eine fundierte und differenzierte Debatte führen zu können, war ich der Meinung, dass wir parallel dazu eine Bibel lesen sollten. Das sei gefährlich, Dank einem Imam fand ich zu Jesus weiterlesen

Terror im Namen Allahs ändert seinen Glauben

Eigentlich war Al Fadi immer stolz darauf, Muslim zu sein. Der gebürtige Saudi wäre sogar bereit gewesen, für seinen Glauben zu sterben. Doch als er sieht, wie viel Terror im Namen Allahs ausgeübt wird, beginnt er, den Islam und seine bisherige Weltanschauung in Frage zu stellen.

Al Fadi

Mein Leben lang war ich stolz, in Saudi Arabien aufzuwachsen, im Zentrum des Islams. Schon mit drei Jahren lehrten mich meine Eltern, dass nur der Islam die wahre Religion sei, Terror im Namen Allahs ändert seinen Glauben weiterlesen

Erzdiözese Wien bestätigt Bedrohung von Exmuslimen

Die Leiterin des Erwachsenenkatechumenats der Erzdiözese Wien, Friederike Dostal, hat eine Bedrohung von Muslimen bestätigt, die konvertieren wollen. Sie kenne Fälle von Muslimen, die andere Muslime in Wien bedrohten, weil diese zum Christentum konvertieren wollten, berichtete Dostal gegenüber der Tageszeitung „Die Presse“.

Die Kirche empfehle im übrigen Konvertierungswilligen immer, ihren Wunsch geheim zu halten, so Dostal. Sie weisen auch auf die Hürden in Asylverfahren hin: „In den Verfahren vermutet man prinzipiell, dass die Menschen nur konvertieren, um Asyl zu bekommen.“ Vor dem Asylgericht sei deshalb Erzdiözese Wien bestätigt Bedrohung von Exmuslimen weiterlesen

Entsetzen über Anschläge an Ostern

Um kurz nach 17 Uhr am Gründonnerstag vergangener Woche postete der gläubige Ahmadi-Muslim Asad Shah auf seiner Facebook-Seite einen Gruß an seine Freunde. „Einen gesegneten Karfreitag und fröhliche Ostern, besonders für meine geliebte christliche Nation … Lasst uns den wahren Fußspuren des geliebten heiligen Jesus Christus folgen und wahren Erfolg in beiden Welten schaffen xxxx.“ Wenige Stunden später war er tot. Ein sunnitischer Muslim tötete ihn mit über dreißig Messerstichen in seinem Kiosk im schottischen Glasgow. Das berichteten die britische Tageszeitung „Daily Mail“ und andere britische Medien. Das Opfer war der 40-jährige Asad Shah, ein aus Pakistan stammender Inhaber eines kleinen Geschäftes für Zeitschriften und Tabakwaren. Shah, der als Entsetzen über Anschläge an Ostern weiterlesen

Wie Omar Bakri in England den Islam versteht

„Wir zwingen Menschen nicht dazu Muslime zu werden, aber wir werden die Welt definitiv islamisches Recht aufzwingen, wenn wir die Macht dazu haben“

Omar Bakri ist Islamist und verantwortlich für die Gründung der Hib-ut-Tahrir Bewegung in England

Was sind Menschenrechte unter der Scharia? Ein Nicht-Muslim hat unter der Scharia überhaupt keine Rechte ausser auf diese, die Allah ihn zugeteilt hat. Der Muslim hat mehr Rechte. Der Islam ist über allem anderen. Ich glaube nicht an die Gleichheit aller Menschen. Ihr Blut und Eigentum haben keinerlei Schutz ausser durch ein Friedensabkommen oder einen Dhimmi-Vertrag. Generelle Regel ist dass das Blut und Eigentum der Nicht-Muslime für uns verfügbar ist.

Die IS hat auch die Pflichten und Rechte der Christen in Rakka festgelegt. Es ist ein sogenannter Schutzvertrag zwischen Wie Omar Bakri in England den Islam versteht weiterlesen

Berliner Kirchen füllen sich Dank Muslimen

Bei Pfarrer Gottfried Martens ist es jeden Sonntag fast wie Weihnachten. In der Dreieinigkeitskirche im Berliner Stadtteil Steglitz sind die Bankreihen dicht besetzt, und auf der Empore verfolgen etliche Männer den Gottesdienst sogar im Stehen. Dem Evangelium lauschen sie in zwei Sprachen: Deutsch und Farsi.

Der Großteil von ihnen stammt aus dem Berliner Kirchen füllen sich Dank Muslimen weiterlesen

Jesus – Isa – im Islam

Jesus wird im Islam Isa genannt. Er ist ein Gesandter Allahs (Sure 2,87; 3,49.53; 4,157.171; 5,75.111; 61,6), ein Prophet (Sure 19,30) und Knecht Gottes (2,136; 4,163; 33,7). Geboren wurde er von Maryam (Maria), der einzigen Frau im Koran, die einen Namen hat (2,87). Maria war Jesus – Isa – im Islam weiterlesen

Gewaltorgien, Unterdrückung und eine bequeme Opferrolle – solange sich die islamischen Gesellschaften daraus nicht befreien wollen, können ihnen auch keine internationalen Institutionen dabei helfen

Das schreibt Ednan Aslan auf derStandart. Weiter sagt er:

Die Muslime sind aus ihren inneren Verhältnissen heraus nicht in der Lage, die andauernde Gewalt zu beenden und ihren Ursachen auf den Grund zu gehen.

Stattdessen klammert man sich an die alte und bewährte Opferargumentation, der zufolge die Ursachen des Übels in der Einmischung des Westens oder des dämonisierten jüdischen Staates liegen.

Es gibt unzählige Beispiele, die den Schluss nahelegen, dass solch naive Erklärungsangebote dazu angetan sind, sich der eigenen Verantwortung für die miserable Lage der muslimischen Welt zu entziehen. Muslimische Intellektuelle, die meinten, dass die Krise auf die Ignoranz und Opferparanoia der Muslime zurückzuführen sei, wurden als Verräter denunziert und mundtot gemacht oder aus ihren Ländern vertrieben.

Man muss den Ursachen der Gewalt auf den Grund gehen, die gleich nach dem Ableben des Propheten Mohammed ausbrach und die den in den islamischen Ländern vorherrschenden erstarrten und aggressiven Grundton bis zur Gegenwart prägt und weiter prägen wird.

Mehmet Ozan Aşık und Aykan Erdemir sind in einer im Jahr 2010 veröffentlichten Studie zum radikalen Diskurs in Ägypten dieser Frage nachgegangen und zu dem Ergebnis gelangt, dass die Muslime unter einem „Verwestlichungstrauma“ leiden, das es ihnen verunmöglicht, sich mit ihrer Krise sachlich und frei von Polemik und Emotionen auseinanderzusetzen.

Auf dieser Grundlage versucht der radikale Diskurs, den Einfluss der westlichen Zivilisation als Ursache der miserablen Lage und die westliche Moral als Gefahr für die Muslime darzustellen. Gleichzeitig, so Aşık und Erdemir, würden die Muslime an einer kulturellen Schizophrenie leiden – noch immer kämpften sie darum, zwischen einer immer stärker westlich orientierten Lebenswirklichkeit und ihren überidealisierten Vorstellungen einer islamischen Gesellschaft eine eigene Identität zu finden. An dieser Schizophrenie, die ein hohes destruktives Potenzial in sich trägt, würden die Muslime letztlich auch zerbrechen.

Viele Kommentatoren vertreten die Position, dass die Muslime Opfer internationaler Mächte seien, und streiten jegliche Eigenverantwortung für die aktuellen Entwicklungen in den islamischen Ländern ab.

Es gibt in muslimischen Kreises sehr wohl Bemühungen um eine Lösung. Die jüngsten Vorschläge beruhen auf drei Hauptkonzepten.

1. Das erste sieht den Ausweg aus der Krise in der Rückkehr zum Koran und zur Lebensweise des Propheten. Mohammed Morsi, der verhaftete Präsident Ägyptens, ist ein Vertreter dieser Position. In einer Rede, die derzeit als Manifest verbreitet wird, sagte er: „Der Koran ist unsere Verfassung, der Prophet Mohammed unser Führer, und der Jihad ist unser Lebensweg.“ Mit diesem idealistischen Konzept versuchen die Muslime seit über 100 Jahren, eine Gesellschaft zu gestalten, und überall scheiterte dessen Verwirklichung an der Lebenswirklichkeit der Muslime – weil nämlich deren Führungspersonen den großen Anspruch erhoben, im Namen Gottes zu sprechen, und damit einen offenen und freien Diskurs bereits im Keim erstickten.

2. Gemäß der zweiten Vorstellung liegt die Rettung der Muslime in der Wiederherstellung des Kalifats als Hort des Widerstands gegen die westliche Übermacht.

3. Eine dritte Lösung sahen Gruppen im bewaffneten Kampf gegen Diktaturen in den islamischen Ländern, die die Muslime verraten hätten.

Keine dieser Positionen war imstande, eine nachhaltige Lösung herbeizuführen, sondern zog stets eine weitere Radikalisierung der muslimischen Gesellschaften nach sich.

Die Lösung der Miseren liegen aber in der Hand der Muslime selbst. Wenn sie weiter unfähig bleiben, sich diesen Herausforderungen zu stellen, um Gewalt und Unterdrückung in ihren eigenen Ländern zu beenden, dürfen sie von keiner internationalen Institution Hilfe erwarten.

mehr Informationen

Ägypten ist tief gespalten – Islamisten und ihre Gegner stehen sich unversöhnlich gegenüber

Die Ermordung eines 21-jährigen US-Amerikaners in Alexandria verhieß für Ausländer nichts Gutes. Viele von ihnen verließen fluchtartig das Land. Angeblich soll es keinen freien Platz mehr für Flüge nach Europa und in die USA gegeben haben. Vorsorglich hatten sich viele Ägypter mit Lebensmitteln eingedeckt und mit Geld aus dem Automaten versorgt.

Nervös gaben sich die jungen Leute auf dem legendären Platz, wo die ägyptische Revolution im Januar 2011 ihren Anfang genommen hatte, was nicht ägyptisch oder irgendwie verdächtig aussah. „Sind Sie Israeli?“ Eine starke Hand packt die Schulter. Schnell bildet sich eine aufgeregt schnatternde Menschentraube. Viele Ägypter sind fest davon überzeugt, dass der verhasste jüdische Nachbar an der Misere Ägypten mit Schuld trägt. Erst ein Blick in den Pass beruhigt die Lage. Kein Israeli. Der feste Griff lockert sich und wird zum Schulterklopfen. „Ahlan, willkommen zu unserer zweiten Revolution“. „Irhal, hau ab“, ist der Slogan der Mursi-Gegner. Nationalisten, Liberale, Linke und Christen bevölkern den Platz.

Das Konterfei Mursis wird auf Plakaten auf jede erdenkliche Weise entstellt: als böser, bluttriefender Wolf, als Jude mit Schläfenlöckchen, als Stiefellecker Amerikas. Daneben ist Anne Patterson die meistgehasste Person auf dem Platz. Die amerikanische Botschafterin in Ägypten gilt als Stütze der Muslimbrüder. Immer wieder geht ihr Bild in Flammen auf. Es finden sich viele verschleierte Frauen unter den Demonstranten, darunter solche mit Niqab, dem Gesichtsschleier. Gehören Sie nicht eher auf die andere Seite? „Nein, wir sind zuerst Ägypter. Es geht um unser Land, nicht um Religion. Die Muslimbrüder glauben, sie hätten ein Monopol auf den Islam und erklären alle, die ihnen nicht folgen, zu Ungläubigen. Wir sind aber gute Muslime, dennoch lehnen wir Mursis Kurs ab“, sagt eine Vollverschleierte mit glühenden Augen. Wer sollte denn Mursi angesichts der Zerstrittenheit der Opposition nachfolgen? „Das ist mir egal“, meint der 28-jährige Hani Garas. „Ich habe letztes Jahr in der ersten Runde für den linken Nasseristen Hamdin Sabbahi gestimmt. Optimal ist keiner der Kandidaten gewesen. Mit Mursi haben wir aber sicher den schlechtesten bekommen. Alles ist besser als er.“

Aktivisten der koptischen Maspero-Jugend sind auch auf dem Platz. So wie der 26-jährige Kamil Michael aus Kairo. „Das ist nicht unser Präsident. Wir Christen werden zu Bürgern zweiter Klasse. Mursi arbeitet nur für die Macht der Muslimbruderschaft. Er muss abtreten.“ Eine katholische Ordensschwester aus Ägypten, die ungenannt bleiben möchte, ergänzt: „Freiwillig wird Mursi nicht gehen. Aber er muss. Er hat jetzt ein Jahr Zeit gehabt. Aber statt besser wird alles immer schlimmer hier. Wir Christen haben so viel Hoffnung, dass diese Demonstrationen zum Erfolg führen.“ Ein muslimischer Passant erkennt das Ordensgewand. „Jesus war als Baby hier in Ägypten“, sagt er zur Schwester. „Bitte beten Sie zu ihm, dass er uns heute von den Muslimbrüdern befreit.“ Die Schwester nickt freundlich. „Hier sind Christen und Muslime gegen Mursi vereint. Und alle sind freiwillig hier“, sagt sie und zeigt auf die Zehntausenden ringsherum. „Die Muslimbrüder hingegen sind zu ihrer Demo aus ganz Ägypten mit dem Bus angekarrt worden. Viele Unterstützer hat man auch mit ein paar hundert Pfund motivieren müssen zu kommen.“

Bei den Muslimbrüdern und Salafisten tönt es anders: „Wir sind hier, um den legitimen Präsidenten Ägyptens zu verteidigen“, sagt ein Mann, der Jahre in Frankreich gelebt hat. „Hollande in Paris hat im Moment auch niedrige Zustimmungswerte. Aber fordert ihn die französische Opposition deswegen gleich zum Rücktritt auf?“ Ein anderer ergänzt: „Die Ägypter haben nicht verstanden, was Demokratie heißt. Man muss eine rechtmäßige Wahl akzeptieren. Ja, der Präsident hat Fehler gemacht. Das hat er am Mittwoch in seiner Ansprache zugegeben. Aber man gibt ihm auch keine Chance.“ „Wir hier halten zusammen. Wir wollen Ägyptens Revolution und Demokratie voranbringen. Die Chaoten vom Tahrir haben keinen Plan für unser Land.“ Ein älterer Mann aus Assiut in Oberägypten meint: „Wir wollen keine Türkei hier, wo Staat und Religion getrennt sind. Ägypten ist ein islamisches Land. Nur der Islam ist die Lösung für unsere Probleme.“ Eine Gruppe junger Männer hebt zur Unterstützung eine Taschenbuch-große Ausgabe des Koran in die Höhe. Im Chor rufen sie: „Wir sind bereit, für unseren Präsidenten unser Leben zu geben.“

mehr Informationen

Muslim und Zionist

Sein Vater verehrte Hitler. Kasim Hafeez schreibt über die Liebe zu Israel und die jüdischen Menschen.

Ich bin ein Zionist und ein stolzer Muslim. Und ich liebe Israel, aber das war nicht immer so. Viele Jahre war ich ziemlich das genaue Gegenteil. Ich erlebte starken Antisemitismus und nahm an anti-israelischen Aktivitäten an britischen Universitäten teil, weil ich ein antisemitischer, anti-israelischer Aktivist war.

Bis ich 18 Jahre alt wurde, war ich völlig vom radikalen Islamismus indoktriniert. Mein Hass auf Israel und die Juden wurde durch Bilder von Tod und Zerstörung, vor der Kulisse arabischer Melodien über Jihad und Reden von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah oder Osama Bin Laden angeheizt.

Also, was hat sich geändert? Ich fand in der örtlichen Buchhandlung ein Exemplar von Alan Dershowitz „The Case for Israel“. Angesichts meiner Meinung, dass die Juden und die Amerikaner die Medien kontrollieren, dachte ich, nachdem ich den Buchrücken gelesen hatte, dass sei wieder zionistische Propaganda.

Ich habe jedoch beschlossen, es zu kaufen. Ich wollte das Gegenteil beweisen und war mir sicher einen Sieg für die palästinensische Sache zu erringen.

Wie ich die Argumente von Dershowitz über die vielen Lügen, die ich als unbestreitbare Wahrheiten sah, las, suchte ich verzweifelt nach Gegenargumenten, fand aber nur hohle Rhetorik, die ich für viele Jahre geglaubt hatte. Ich fühlte eine wirkliche Krise in meinem Innern. Damit begann eine Periode der unvoreingenommenen Forschung. Bis dahin hatte ich nichts positives über Israel zu sagen.

Nun wusste ich nicht, was ich glauben soll. Ich war den anderen so lange blindlings gefolgt, doch nun musste ich mich fragen, ob ich falsch gewesen war. Ich erreichte einen Punkt, wo ich fühlte, ich hatte keine andere Wahl, als Israel selbst zu sehen. Nur so würde ich wirklich die Wahrheit erkennen. Das war ein lebensverändernder Besuch.

Ich fand keinen rassistischen Apartheidstaat, sondern ganz im Gegenteil. Ich wurde mit Synagogen, Moscheen und Kirchen konfrontiert, mit Juden und Araber die zusammen leben. Auch die Minderheiten spielen eine große Rolle in allen Bereichen des israelischen Lebens, sogar im Militär und der Justiz. Es war schockierend und öffnete mir die Augen. Dies war nicht das böse zionistische Israel, von dem mir erzählt worden ist.

Ich kam zum Schluss, dass das was ich geglaubt hatte nicht stimmte. Ich wurde mit der Wahrheit konfrontiert und musste sie akzeptieren. Aber was nun? Ich hatte seit Jahren gegen Israel gekämpft, aber jetzt habe ich eine andere Realität kennen gelernt.

Die Wahl war eindeutig: Ich musste für Israel einstehen.

Israel ist nicht nur eine jüdische Frage – es geht um Freiheit, Menschenrechte und Demokratie, all die Werte, die westlichen Nationen schätzen.

Kasim Hafeez ist ein britischer Muslim und ehemaliger Islamist, der jetzt ein stolzer Zionist ist und einsteht für Israel. Er betreibt einen Blog unter www.theisraelcampaign.org.