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Brief aus dem Himmel

DSC09189Hallo du
Ich kenne dich durch und durch, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst.

Ich weiss, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst (Psalm 139,1-2). Ich habe dich nach meinem Vorbild geschaffen (1. Mose 1,27). Ich schreibe jeden einzelnen Tag deines Lebens auf (Psalm 139,16). Ich habe den Zeitpunkt und den Ort deiner Geburt bestimmt und mir überlegt, wo du leben sollst (Apostelgeschichte 17,28).

Ich habe Pläne für dich (Jeremia 29.11). Ich trage dich auf meinem Herzen (Jesaja 40,11). Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen möchte (Römer 8,31-32). Eines Tages möchte ich all deine Tränen von deinen Augen abwischen (Offenbarung 21,3-4). Alles in deinem Leben soll zu deinem Besten dienen (Römer 8,28).

Möchtest du mein Kind und Freund sein und auch mich lieben? (Johannes 1,12-13 /  15,15).

In Liebe der himmlische Vater

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Jesus soll geschlechtsneutral werden

Wie das Allgäuer Anzeigeblatt am 23.1.2017 berichet, hat die Katholische Nachrichten Agentur gemeldet, dass ein an­gli­ka­ni­sches Theo­lo­gie-Col­le­ge in Ox­ford möch­te, dass über Je­sus künf­tig ge­schlechts­neu­tral ge­spro­chen wird.

Die Stu­den­ten sol­len das „Er“ ver­mei­den und Je­sus „Kind Got­tes“ statt „Sohn Got­tes“ nen­nen, wie die Sun­day Ti­mes be­rich­tet. Statt „Er“ schlägt das Col­le­ge Wy­clif­fe Hall „the one who“ (deutsch: je­ner, je­ne, je­nes) vor. Die männ­li­che Re­de sei „se­xis­tisch“und ver­hin­de­re, dass Frau­en sich als „gleich­be­rech­tig­te Kin­der Got­tes“ füh­len könn­ten.

Der Begriff Sohn Gottes ist jedoch mehr als nur ein Kind Gottes. Alle die wollen sind Kinder Gottes, doch Sohn Gottes kann nur einer sein.

Jesus wurde verurteilt, weil er sich Sohn Gottes genannt hatte und nicht weil er sich als ein Kind Gottes bezeichnete.  Johannes 19,7 „Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat.“

Jesus selbst sagte er sei der Sohn Gottes  Joh 10,36  „… weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn

Johannes schreibt : 1.Johannes 4,15 „Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.“

Kein Mensch kann die Schuld eines anderen abnehmen

F: Kein Mensch kann die Sünden eines anderen aufnehmen, bzw, sie dem anderen abnehmen.

Hallo F.

Im Judentum gibt es die Überzeugung, dass der Tod eines Gerechten seine Generation rettet. Damit bekam auch das sinnlose Leiden und Morden nach der Zerstörung des zweiten Tempels und dem Ausbleiben der Versöhnungsopfer (vgl. Rabbi Wein, Yeven Metzulah) eine Bedeutung.

Dass der Tod eines Gerechten Auswirkungen auf die Lebenden hat, finden wir in der biblischen Bestimmung wieder, in der steht, dass Kein Mensch kann die Schuld eines anderen abnehmen weiterlesen

Jesus Sohn Gottes?

F: Trotz seiner wundersamen Geburt wird Jesus nicht als Sohn Gottes angesehen. Er ist vielmehr ein Mensch wie Adam und ein Gesandter Allahs.

Hallo F.,
Die Bibel sagt unmissverständlich, wie sich Jesus selbst verstand und wie sein Umfeld seine Aussagen interpretierte. Er wurde verurteilt als Sohn von Gott und den Römer unter der Anklage ein König zu sein (politische Gefahr) am Kreuz hingerichtet. Was dein persönliches Urteil ist, ist eine andere Sache.

F: Quellenangabe bitte
Jesus Sohn Gottes? weiterlesen

Warum gibt es unterschiedliche Jesusberichte?

F: Wir haben 4 Evangelien und alle haben eine andere Kreuzigungs-Geschichte. Erzählen alle vom denselben Jesus?

Hallo F., bei jedem Gerichtsprozess gibt es mehrere Zeugen. Sie alle haben das gleiche gesehen, werden aber andere Details berichten. Niemand käme aber auf die Idee, weil ihre Aussagen unterschiedliche Dinge enthalten, zu sagen das Beobachtete hätte nicht stattgefunden. Matthäus und Johannes waren Jünger von Jesus. Markus berichtet Warum gibt es unterschiedliche Jesusberichte? weiterlesen

Gott ist das fair?

F: Ist die Gnade Gottes gerecht, wenn sie nur für diejenigen gilt, welche das Gnadenopfer Gottes angenommen haben? Weshalb hat uns Jesus von den Gesetzen erlöst?

Hallo F

Gott wird jeden Menschen aufgrund seiner Reaktion auf sein Wissen beurteilen (Römer 2). Da wir nicht wissen, was ein anderer Mensch wirklich weiss, ist es unsinnig über andere zu urteilen.

Doch wenn wir etwas verstanden haben, sollten wir es aber anderen auch nicht vorenthalten – sonst haben wir vielleicht gar nicht verstanden, was ein Leben mit Jesus wirklich bedeutet – Freiheit zu einem Leben im Vertrauen auf Gott und Mitmenschen (vgl. mega geliebt).

Jesus hat die Menschen auch nicht von den Geboten, sondern von seiner Rebellion gegen Gottes Ordnung erlöst. Die 10 Gebote wollen zu einer Gesellschaft des Vertrauens gegenüber Gott und Menschen anleiten. Jesus wehrte sich nur gegen Gott ist das fair? weiterlesen

Die geschichtlich wichtigste Person ist Jesus

Durch die rechnerische Analyse von Wikipedia- und Zeitungsartikeln sowie einer Unzahl von eingescannten Büchern haben die Analysten der University of Cambridge die historische Bedeutung von Personen gemessen. Diese wurden nun in der Studie «Who’s bigger?» publiziert.

Auf Platz Eins der Rangliste mit den 100 bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte kam Jesus Christus. Er ist gemäß der Liste die unangefochtene Nummer 1. Im Neuen Testament begegnet er uns als Sohn Gottes, der von seinem Vater zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias.

Weitere Personen in der Liste sind Martin Luther (17. Platz), der Die geschichtlich wichtigste Person ist Jesus weiterlesen

Jesus kündigte Besuch an

Eines nachmittags ging Daniel in ein weißes Zelt, in dem sich eine achtköpfige Familie befand. Er stellte sich vor: «Hallo, ich bin Daniel und bin hier, um euch von Jesus zu erzählen!» Ihre Reaktion war völlig unerwartet. Die Familie flippte förmlich aus. Sie schauten einander an, wurden ganz weiß, nur der Vater war begeistert und schrie». Was war geschehen? Der Übersetzer erklärte Daniel, dass am Abend zuvor die Familie im Zelt beim Tee gesessen sei, als ein Mann, in strahlendes Weiß gekleidet, ins Zelt gekommen und im Eingang stehen geblieben sei. Er habe gesagt: «Hallo, mein Name ist Jesus und ich schicke morgen einen Mann namens Daniel, der euch mehr von mir erzählen wird.» Dann sei er verschwunden.

So war der Besuch von Daniel für die Familie keine Überraschung. «Sie baten ihn, mehr von Jesus zu erzählen. Er gab ihnen eine Bibel und die ganze Familie übergab ihr Leben Jesus!»

Erst vor Kurzem war der Vater schockiert über eine Jesus kündigte Besuch an weiterlesen

Mystische Beziehung zu Jesus

F: Liebe Christen, öfters höre ich von Euch über Eure mystische Beziehung mit Jesus oder heiligem Geist. Wie ist das genauer? In Träume und Gebete? Wie sieht es aus mit dem Vater Gott? Ist Er Euch irgendwie mehr ferne?

Christen haben keine „mystische Beziehung“ zu Jesus, sondern ein ganz natürliche alltägliche. Wer Jesus Mystische Beziehung zu Jesus weiterlesen

Alle Muslime glauben an Jesus?

Das wäre ja spannend, wenn alle Muslime glauben würde, was Jesus von sich selbst sagte.

Für Schlagzeilen sorgt eine gemeinsame Plakataktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend Rottenburg-Stuttgart (BDKJ) und der DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion). Unter dem Motto „ZusammenWachsen“ hatten beide Organisationen Plakate in Tübingen geklebt, auf denen Sätze wie „Alle Christen glauben an Allah“ oder „Alle Muslime glauben an Jesus“ zu lesen waren.

Gedacht war die Aktion, um Alle Muslime glauben an Jesus? weiterlesen

«Cuba para Cristo» Kuba für Christus

statt «Cuba para Castro» Kuba für Castro.

Der Kommunismus erklärte Gott einst für tot. Heute erlebt die kommunistische Karibikinsel den grössten geistlichen Aufbruch seiner Geschichte. «In den letzten zwanzig Jahren entstanden 16’000 Gemeinden auf Kuba, durchschnittlich also 800 pro Jahr.»

Sie hätten in den letzten Jahren das Gebet ganz neu entdeckt. «Nicht aus Druck heraus oder weil «Cuba para Cristo» Kuba für Christus weiterlesen

Christus, die wahre Mitte des gemeinsamen Glaubens

Der Glaubenspräfekt der römisch-katholischen Kirche hat sich zur Einheit mit den Protestanten bekannt: „Christ sein heißt, im Leben und Sterben seine Hoffnung auf Christus zu setzen. In diesem Bekenntnis findet sich die Kirche geeint“, sagt der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller in der ZEIT. Bisher Christus, die wahre Mitte des gemeinsamen Glaubens weiterlesen

Das Wunder im Haus des Imams

„In einem Ort in Westafrika wurde ein Imam namens Sa’id ein Nachfolger Christi und begann, seinen neuen Glauben weiterzugeben. Die Moslems in der Nachbarschaft forderten, dass er seiner neuen Religion abschwören sollte, doch er weigerte sich. Deshalb begannen die Drohungen.

Als er erkannte, dass sein Leben auf dem Spiel stand, fing Sa’id an zu beten, ob er sein Zuhause verlassen und an einen sicheren Ort gehen sollte. Schließlich entschloss er sich, Das Wunder im Haus des Imams weiterlesen

Wenn der Geist Gottes drängt, werden Tote lebendig

In der Apostelgeschichte lesen wir, dass der Heilige Geist regelmäßig die ursprünglichen Pläne der Apostel umlenkte. Ein fesselndes Beispiel aus der heutigen Zeit, wie Gott sich über menschliche Strategien hinwegsetzt und den Prozess beschleunigt, dass Menschen in Kontakt mit dem Evangelium kommen, ist die Geschichte von Desta, einem Evangelisten im islamischen Westafrika.  Aus seinem Mund hört sich die Geschichte folgendermaßen an:

Mein Freund Samuel und ich wollten ein bestimmtes muslimisches Dorf besuchen und hatten uns mit meinem Motorrad auf den Weg gemacht. Es war eine lange, heiße und ungemütliche Reise und wir sehnten die Ankunft herbei. Doch leider gab unser Motorrad in der Abenddämmerung den Geist auf. Und was noch schlimmer war, das Ganze geschah genau einem sehr unfreundlichen islamischen Dorf, vor dem ich meine Mitarbeiter bereits gewarnt hatte. Es war ein sehr gefährlicher Ort für Christen.

„Die innere Stimme sagte ständig: Geh und bete!“

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