Schlagwort-Archive: Homosexualität

Verbot von Segensfeiern in der Katholischen Kirche

Kardinal Marcello Semeraro, hat das vatikanische Verbot von Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare verteidigt. „Die Kirche ist kein Staat, der je nach dem, was er für opportun erachtet, Gesetze erlässt, sondern ist dem Willen Gottes unterworfen“, sagte er in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“.

Die Kirche könne „kein Paar mit einem Segen legitimieren“, das nicht dem christlichen Bild der Ehe entspreche. „Das gilt auch für heterosexuelle Lebensgemeinschaften, die nicht verheiratet sind“, so der Dogmatiker, der auch Sekretär des Kardinalsrates und enger Vertrauter von Papst Franziskus ist. Verbot von Segensfeiern in der Katholischen Kirche weiterlesen

Homosexualität in der Antike

Man will uns heute den Eindruck vermitteln, dass Homosexualität in der Antike fast nur negativ und ausbeuterisch ausgelebt wurde. Dieses Bild stimmt nicht mit den uns bekannten Fakten überein, analysiert Paul Bruderer auf seinem Blog Daniel Option.

John Boswell hat aus säkularer Sicht einen Klassiker über Homosexualität in der antiken Welt der Bibel geschrieben. Darin zeigt er, dass es zur Zeit des Neuen Testaments vier Arten ausgelebter Homosexualität gab, die gesellschaftlich völlig akzeptiert waren.

  • Zwei Frauen oder zwei Männer hatten eine Liebesbeziehung ohne gesetzliche Bindung.
  • Sklaven, die manchmal viel jünger waren als ihre Herren, wurden von diesen benutzt oder missbraucht.
  • Weiter konnte sich ein Ehemann nebst seiner Frau einen anderen Mann nehmen.
  • Schliesslich gab es die Verheiratung zweier Männer.

Dass man damals eine hoch entwickelte Fähigkeit hatte, positiv und negativ ausgelebte Homosexualität zu unterscheiden und zudem von ‹fixierten› sexuellen Orientierungen ausging, zeigt sich bei Plato. Er lebte einige Jahrhunderte vor der Zeit des Neuen Testaments und wollte den homosexuellen Lebensstil rechtfertigten. Homosexualität in der Antike weiterlesen

Kein zivilisiertes Gespräch über Trans-Themen

Das musste Angelos Sofocleous in England erfahren. Er wurde als «transphobisch» bezeichnet, weil er im September 2018 auf seinem eigenen Twitter-Kanal einen Artikel von James Kirkup (Spectator Kolumnist) teilte , mit dem Title: «Is it a crime to say women don’t have penises» («Ist es ein Verbrechen zu sagen, dass Frauen keine Penisse haben?»).

Anscheinend schon, den der lang stellvertretende Redakteur der Philosophiezeitschrift «Critique» der Durham Universität, hat seinen Job als Redakteur nach drei Tagen verloren. Bislang galt diese Aussage als wissenschaftlich erwiesen.

In der Folge wurde er Kein zivilisiertes Gespräch über Trans-Themen weiterlesen

Stimme der zum Schweigen Gebrachten

Ein christlicher Film über Menschen, die ihre Homosexualität hinter sich ließen, sorgt für Streit in England. Ein Kino in London sagte die Premierenschau des Films ab.

Andrea Minichiello Williams von der Organisation „Christian Concern“ sagte: „Ironischerweise bestätigen PinkNews und ‚Vue cinema‘ die Aussage des Films. Die Stimmen sollen tatsächlich zum Schweigen gebracht werden.“

Für den Film mit dem Titel „Voices of the Silenced“ (Stimme der zum Schweigen Gebrachten) wurden 34 Menschen Stimme der zum Schweigen Gebrachten weiterlesen

Ehe als Stiftung Gottes

Der Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz beschließt bei seiner Herbstsitzung in Bad Blankenburg am 28. September 2017 eine Stellungnahme zu Ehe und Homosexualität. In drei »Kernpunkten« äußert sich der Hauptvorstand unter biblischen Gesichtspunkten zur Ehe, zur Homosexualität und zum Umgang mit Vertretern anderer Überzeugungen.

Ehe als gute Stiftung Gottes

Die Deutsche Evangelische Allianz beschließt Leitgedanken zu Ehe und Homosexualität.

Die Deutsche Evangelische Allianz hat sich Ehe als Stiftung Gottes weiterlesen

Heilige Sexualität

Auszug aus dem Buch Christopher (Christopher Yuan)

Beim Lesen der Bibel im Gefängnis war mir Jakobus 2,19 aufgefallen: „Auch die Dämonen glauben und zittern.“ Da erkannt ich, dass „glauben“ allein nicht ausreichte.

Je mehr ich in der Bibel nachforschte, desto mehr erkannt ich, dass meine Liebe zu Gott nicht von meinen Gefühlen oder Gedanken abhängig war. Gott kennen und Gott lieben hat beides mit Gehorsam zu tun. Zuvor hatte ich immer geglaubt, dass ich ein guter Mensch sei. Nun gut abgesehen davon , dass ich Drogen verkauft und konsumiert hatte. Als ich später Jesus Christus mein Leben anvertraut hatte, wurde mir bewusst, dass ich Drogen zu meinem Götzen gemacht hatte.

Ich hatte früher immer geglaubt, dass ich Sex ebenso brauchte wie Essen und Trinken. Gott würde doch nicht von mir verlangen, auf Sex zu verzichten. Genauso wenig, wie er von mir verlangen würde, dass Essen und Trinken aufzugeben – so dachte ich.

Die Realität allerdings sah so aus, dass Heilige Sexualität weiterlesen

Homosexualität in der Kirche

(Freie Übersetzung der mir wichtigen Punkte aus dem  Video)

Christopher Yuan weist als Betroffener darauf hin, dass wir alle Sünder sind und Veränderung brauchen. Er kritisiert unter anderem das Verhalten der Kirche gegenüber Homosexuellen. In einer Studie wurde festgestellt, dass viele denken die Kirche sei gegen Homosexuelle – wobei er dieses Thema in einer neuen Weise angeht.

Er betont, dass Homosexualität in der Kirche weiterlesen

Mitgründer vom Magazin Young Gay America hat seine Freundin geheiratet

Der einst gefeierte Star der Homosexuellen-Bewegung Michael Glatze hat im Oktober 2013 seine Freundin Rebekah geheiratet.

Im Jahr 2007 verließ er das von ihm mitgegründete Magazin Young Gay America und erklärte, durch seine Konversion zum Christentum habe er eine Veränderung seiner homosexuellen Orientierung erfahren: „Nach der homosexuellen Agenda sollen Mitgründer vom Magazin Young Gay America hat seine Freundin geheiratet weiterlesen

Sexuelle Orientierung ist fließend und kann sich verändern

Das sagt Camille Paglia. Sie ist eine lesbisch lebende Aktivistin, Feministin und Professorin für Geistes- und Medienwissenschaften an der University of the Arts in Philadelphia. In der US-Radiosendung The Dennis Prager Show am 9. Januar 2014 sagte sie, Homosexualität sei nicht angeboren und könne sich auch verändern.

Jede homosexuell empfindende Person [Mann oder Frau], die ich kenne, hat in der Kindheit irgendeine Art von Drama erlebt. Es gab Dinge – darüber Sexuelle Orientierung ist fließend und kann sich verändern weiterlesen

Gründer von Young Gay America wurde Hetero

Michael Glatze, einer der führenden Vertreter der Bewegung für „Homo-Rechte“ sagt, dass es eine Lüge sei, dass Homosexualität „angeboren“, eine „Variante der Natur“ oder gar eine Schöpfungsvariante Gottes sei.

So schreibt er: Ich meinte schon mit 14 Jahren, homosexuell zu sein. Mit 20 Jahren erklärte ich mich offen als homosexuell gegenüber allen, die ich kannte. Ich wollte „bekennen“, war überzeugt und wollte das offen zeigen, auch mit Trotz gegen die anderen. Mit 22 Jahren wurde ich Verleger der ersten Zeitschrift für junge Homosexuelle. Das war die Geburtsstunde von Young Gay America. Young Gay America wurde zum Erfolg. Das Homo-Publikum nahm die Zeitschrift begeistert auf. Sie erhielt Auszeichnungen, Anerkennung, gesellschaftliche Aufmerksamkeit, unter anderem den National Role Model Award des Equality Forum, der bedeutendsten Homo-Organisation.

Ich brauchte fast 16 Jahre um zu entdecken, dass Homosexualität nicht wirklich „virtuos“ ist. Homosexualität ist zerstörerisch und schafft Verwirrung in den Köpfen junger Menschen genau in jener Phase, in der sich ihre sexuelle Identität im Übergang vom Kind zum Erwachsenen erst formt.

Ich wurde mir dessen nicht bewusst bis zum 30. Lebensjahr. 2005 wurde ich gebeten, eine Rede beim renommierten JFK Jr. Forum der Harvard Kennedy School of Government zu halten. Als ich danach eine Videoaufzeichnung dieses Auftritts anschaute, genau da kamen mir die ersten Zweifel. Da ich in meiner Homo-Einbunkerung niemand kannte, mit dem ich über meine Zweifel und Fragen reden konnte, wandte ich mich in meiner Einsamkeit an Gott.

Als ich ernsthaft nachdachte und betete, wurde mir klar, dass die Homosexualität weder naturgegeben noch befreiend ist, sondern vielmehr verhindert, unsere wahre Identität zu finden. Ich wollte diese Wahrheit aber nicht wahrhaben und versuchte anfangs, sie um jeden Preis zu ignorieren. Andererseits ließ mich der Drang, die Wahrheit zu suchen, nicht mehr los. Ich spürte, dass in mir etwas war, was nicht passte. Jesus Christus empfiehlt uns mehrfach, auf niemanden zu vertrauen, außer auf Ihn. Und dann habe ich das getan. Und plötzlich wurde mir klar, dass das Reich Gottes im Herzen und im Geist eines jeden Menschen grundgelegt ist.

Die Homosexualität begann bei mir im Alter von 13 Jahren und endete, als es mir gelang, mich von äußerer Beeinflussung durch die Homo-Propaganda zu isolieren und mich intensiv auf die innere Wahrheit zu konzentrieren. Sie endete, als ich im Alter von 30 Jahren die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte. Gott wird von vielen von Homosexualität oder anderen unzüchtigen Verhaltensweisen beherrschten Menschen als Feind betrachtet, weil Er ihnen zeigt, wer und was sie wirklich sein sollten. Es ist nicht leicht, von den Wunden, die durch die Homosexualität verursacht werden, geheilt zu werden.

Die Unterstützung dafür ist schwach und kaum wahrnehmbar. Die Homo-Ideologen haben in ihrer Verblendung verbrannte Erde hinterlassen. Wer ihnen helfen will, wird als Feind bekämpft. Die wenige Hilfe, die es gibt wird, als niederträchtig dargestellt, wird lächerlich gemacht, rhetorisch zum Schweigen gebracht oder neuerdings sogar durch Gesetzbestimmungen für illegal erklärt.

Den „Ausstieg“ aus der Homo-Beeinflussung zu schaffen, war für mich die größte, erstaunlichste und schönste Befreiung, in meinem Leben. Gott ist mir entgegengekommen. Er tut es bei jedem, der es zulässt.

Die Homosexualität hat mir 15 Jahre meines Lebens geraubt und mir ein Leben zwischen Kompromissen, Selbstbetrug und Lügen aufgezwungen. Und ich habe sie durch meine Medien und wegen meiner führenden Rolle durch viele andere Medien noch gefördert und verbreitet und damit viele andere junge Menschen verführt.

In den europäischen Staaten gilt Homosexualität inzwischen als so normal, dass die Kinder schon in der Volksschule gezwungen werden, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen. Polen, das die zerstörerische Wirkung von Ideologie für das Volk nur zu gut kennt, versucht mutig standzuhalten und die Versuche abzuwehren, mit denen die Europäische Union auch dort versucht, die Kinder homosexuell zu indoktrinieren.

Und ich weiß, dass sich jeder befreien kann von diesen Ketten. Es spielt keine Rolle, wie überzeugt Sie sein mögen, oder wie traurig Ihre Lebensgeschichte sein mag oder wie eloquent und schlüssig Sie Ihre Homosexualität zu vertreten verstehen.  mehr Informationen

Für sexuellen Fragen:  www.wuestenstrom.ch

Vergleiche auch Artikel: Linke und lesbische Professorin verachtete Christen total