Muslimischer Mitarbeiter köpft Ex-Kollegin

Ein Angestellter einer Lebensmittelfirma in Oklahoma drehte nach seiner Entlassung durch. Er attackierte zwei Mitarbeiterinnen, bevor er angeschossen wurde. Nach seiner Entlassung aus einer Fabrik hat ein Mann in Oklahoma seine Exkollegin mit einem Messer enthauptet. Der 30-Jährige attackierte eine weitere Angestellte bevor er von einem Betriebsleiter angeschossen wurde, teilte die Polizei am Freitag mit. Der Verdächtige liegt noch bewusstlos im Krankenhaus, soll aber festgenommen werden, sobald er wieder zu sich gekommen ist. Der Mann wollte mehrere seiner Kollegen kürzlich zum Islam bekehren.

Auf seiner Facebookseite finden sich Statements wie „Islam wird die Welt dominieren, Frieden kann in die Hölle gehen.“ An einer anderen Stelle zitiert er den Koran mit Sure 8, Vers 12/13: «Ich bin mit euch, stärkt daher die Gläubigen, aber in die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab.»

Das ist die erste Enthauptung im Namen vom Dschihad auf amerikanischen Bodenmehr Informationen

Das sind nicht die ersten Enthauptungen, die „im Namen des Islam“ vollzogen wurden. Daniel Pearl, ein jüdischer Journalist aus den USA, der für das „Wall Street Journal“ arbeitete, wurde im Januar 2002 auf die gleiche Weise vom Leben zum Tode befördert, in Karatschi; die Verantwortung für die Tat übernahm eine „Nationale Bewegung zur Wiederherstellung der pakistanischen Souveränität“.

Seitdem wurden immer wieder Ungläubige und Verräter geköpft, wie es zu Mohammeds Zeiten üblich war und in Saudi-Arabien noch immer Brauch ist.

Kürzlich wurde der kopflose Körper eines Beduinen in der Nähe der Stadt Sheikh Zuweid im Norden der Sinaihalbinsel gefunden. Der Mann soll für Israel spioniert haben. Zehn andere Beduinen sollen ebenso enthauptet worden sein. (Quelle Maan News)

In der gleichen Art hat Muhammed in einem Tag 600-900 Personen vom jüdischen Stamm Banu Kurayza umgebracht.

Moderate Muslime distanzieren sich von solchen Praktiken.

In einem offen Brief an Abu Bakr schreiben sie (24. Dhul-Qi’da 1435 AH / 19. September 2014): „Es ist im Islam verboten Unschuldige umzubringen“ (Punkt 6) mit einem Hinweis auf Sure 17 Vers 33: „Und tötet niemand, den (zu töten) Allah verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid! Wenn einer zu Unrecht getötet wird, geben wir seinem nächsten Verwandten (walie) Vollmacht (zur Rache). Er soll (aber) dann im Töten nicht maßlos sein (und sich mit der bloßen Talio begnügen). Ihm wird ja (beim Vollzug der Rache) geholfen (innahuu kaana mansuuran).“  (An anderen Stellen ist das Töten von Ungläubige erlaubt (Siehe oben Sure 8, Vers 12/13. Das außer zeigt an, dass es man auch die töten darf, welche Allah verboten hat zu töten in bestimmten Umständen).

Sowie Sure 6 Vers 151: „Sag: Kommt her! Ich will (euch) verlesen, was euer Herr euch verboten hat: Ihr sollt ihm nichts (als Teilhaber an seiner Göttlichkeit) beigesellen. Und zu den Eltern (sollt ihr) gut sein. Und ihr sollt nicht eure Kinder wegen Verarmung töten – wir bescheren euch und ihnen (den Lebensunterhalt). Und ihr sollt euch auf keine abscheulichen Handlungen einlassen, (gleichviel) was davon äußerlich sichtbar oder verborgen ist, und niemanden töten, den (zu töten) Allah verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid. Dies (zaalikum) hat Allah euch verordnet. Vielleicht würdet ihr verständig sein.“

Und Sure 5 Vers 32: „Aus diesem Grund haben wir den Kindern Israel vorgeschrieben, daß, wenn einer jemanden tötet, (und zwar) nicht (etwa zur Rache) für jemand (anderes, der von diesem getötet worden ist) oder (zur Strafe für) Unheil (das er) auf der Erde (angerichtet hat), es so sein soll, als ob er die Menschen alle getötet hätte. Und wenn einer jemanden am Leben erhält, soll es so sein, als ob er die Menschen alle am Leben erhalten hätte. Und unsere Gesandten sind doch (im Lauf der Zeit) mit den klaren Beweisen (baiyinaat) zu ihnen gekommen. Aber viele von ihnen gebärden sich nach alledem maßlos (indem sie) auf der Erde (Unheil anrichten) (fie l-ardi la-musrifuuna).“ (Das war eine Praktik der Juden).

Den aktuellen Brief auf Englisch findet man hier:  http://lettertobaghdadi.com/

Vergleiche auch Artikel: Strategie des Kopf-Abschneidens

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