Klima-Wunderkind?

„Wir müssten den CO2-Ausstoss stoppen„. – Ohne CO2-Ausstoss sind wir alle tot. CO2 entsteht bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Substanzen als auch im Organismus von Lebewesen als Produkt der Zellatmung.

Im Alter von 11 Jahren wurde Greta Thunberg durch die Beschäftigung mit dem menschengemachten Klimawandel depressiv und hörte auf zu sprechen und zu essen. Anschließend wurden bei ihr das Asperger-Syndrom, Zwangsstörungen sowie selektiver Mutismus diagnostiziert.

«Ich will, dass ihr in Panik ausbrecht!», sagte sie vor Medienvertretern.

Greta Thunberg blieb die Antwort schuldig, welche konkreten Massnahmen denn ihrer Meinung nach ergriffen werden müssten.

Der Besuch in Davos ist für Greta Thunberg und das WEF aber gleichermassen als Erfolg zu werten. Das Forum hat einmal mehr einen Kritiker erfolgreich in die Veranstaltung eingebunden und damit letzten Endes für seine Zwecke genutzt.

Wikipedia: Greta Thunberg ist die Tochter der Opernsängerin Malena Ernman und des Schauspielers Svante Thunberg.[1] Nach eigenen Angaben beschäftigte sie sich im Alter von acht Jahren erstmals mit dem menschengemachten Klimawandel und begann ihr Klimaschutzengagement zunächst damit, zur Energieeinsparung im Haus die Beleuchtung auszuschalten, später beschloss sie, nicht mehr zu fliegen und sich vegan zu ernähren, ebenso überzeugte sie ihre Familie davon.[4][6] Im Alter von 11 Jahren wurde sie durch die Beschäftigung mit dem menschengemachten Klimawandel depressiv und hörte auf zu sprechen und zu essen. Anschließend wurden bei ihr das Asperger-Syndrom, Zwangsstörungen sowie selektiver Mutismus diagnostiziert.[7][8] Später begann sie sich aktiv öffentlich für Klimaschutz einzusetzen.

Aus dem Internet: Entschuldigung, was tut man diesem Mädchen an?! Sie hat ganz offensichtlich Probleme, statt sie darin zu bestärken und sie zu instrumentalisieren, sollten die Eltern ihr helfen.
Kids in diesem Alter treffen sich mit Gleichaltrigen, haben Spaß, hängen in der Stadt ab und hören Musik, allein die Aufmachung, die Hysterie und die Hoffnungslosigkeit, die aus diesem Mädchen spricht. Erschreckend und nicht normal. Das arme Mädchen bräuchte eher einen guten Kinder-und Jugendpsychologen, viel Verständnis und Freunde im gleichen Alter. Aber dann könnte man sie ja nicht für politische Zwecke missbrauchen.
Tut mir leid, aber als Realist und auch als Mutter mache ich mir um dieses Mädchen weit mehr Sorgen, als um die derzeitige Klimahysterie.
Ich sehe hier einen jungen Menschen, der benutzt wird.
Und das ist traurig. 
Lydia Abb

Luzerner Zeitung: Galionsfigur, Klima-Ikone, Öko-Pippi. Die WEF-Presse hat ihren «Superstar» erkoren. Nach dem Hype um US-Präsident Donald Trump im Vorjahr, avanciert heuer eine 16-jährige Schwedin zum Highlight des 49. Weltwirtschaftsforums.

Wer Greta Thunbergs in Davos erlebt hat, weiss, sie meint es ernst. Kein Lachen, keine Freude – Thunberg sagt, sie leide in Anbetracht des Klimawandels und dass niemand etwas dagegen unternehme. «Ich bekam Depressionen deswegen», sagt sie. Und deswegen schwänzt sie jeden Freitag die Schule, um vor dem schwedischen Parlament zu demonstrieren.

Auf die Frage eines Journalisten, wieso sie so viel Aufmerksamkeit bekomme, sagte die 16-Jährige: «Weil ich ein Kind bin und die Erwachsenen kriegen ein schlechtes Gewissen, weil sie wissen, dass sie das Klima auf die Kosten meiner Generation schädigen».

Tatsächlich scheint auch ihr Besuch in Davos besser orchestriert gewesen zu sein, als dass dies den Anschein machen sollte. So waren etwa die Tweets ihrer 24-Stunden-Zugfahrt ins Bündnerland wohldosiert – mit entsprechendem Erfolg. Ein Programm, das man jemandem mit der Diagnose Autismus nicht einfach zumuten sollte, meint Journalistin von Hall.

Greta Thunberg hat das Asperger-Syndrom, eine Variante des Autismus. «Was die Aufmerksamkeit der Weltpresse mit dem Mädchen anstellen wird, wird sich zeigen». Gretas Vater Svante Thunberg stand am Freitag für Fragen nicht zur Verfügung. Und auch Greta Thunberg blieb die Antwort schuldig, welche konkreten Massnahmen denn ihrer Meinung nach ergriffen werden müssten.

Der Besuch in Davos ist für Greta Thunberg und das WEF aber gleichermassen als Erfolg zu werten. Das Forum hat einmal mehr einen Kritiker erfolgreich in die Veranstaltung eingebunden und damit letzten Endes für seine Zwecke genutzt. mehr Informationen

Vom Livestream sfr.ch:

«Ich will, dass ihr in Panik ausbrecht!», sagte sie vor Medienvertretern. Die Leute sollten dieselbe Angst verspüren wie sie selber. (Panik führt zu unüberlegten Handlungen – wollen wir das wirklich?)

Welche Technologie sie für die Zukunft bevorzuge? Hier antwortet Greta Thunberg ohne konkrete Visionen: «Es gibt so viele Energiequellen, über die wir noch nicht gesprochen haben, wie Sonnenwind usw.» (Sonnenwinde sind ein Teil der Erwärmung. Die Sonne ist mal wärmer, mal weniger internsiv)

Sie habe dann aufgehört, zu sprechen und zu essen und sei nicht mehr in die Schule gegangen. Mit den Eltern habe sie dann darüber gesprochen. «Und sie haben mir zugehört.» Seitdem gebe es kein anderes Thema mehr zwischen ihr und ihren Eltern.

Greta Thunberg sagt auf eine weitere Frage, sie habe in Davos keine Vertreter von Energiefirmen getroffen. Aber: «Wenn ich mit ihnen sprechen würde, würde ich ihnen sagen: Ihr habt Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen.» (Ohne Engerie würde unsere ganze Zivilisation still stehen und wir würden alle Gemüse pflanzen und Tiere halten – Wollen wir das?)

Es sei keine Zeit mehr, höflich darüber zu reden. «Jetzt ist Zeit, Klartext zu sprechen.» Die Botschaft sei doch so einfach: Wir müssten den CO2-Ausstoss stoppen. «Es gibt keine Grauzone mehr, wenn es ums Überleben geht.»  (Ohne CO2-Ausstoss sind wir alle tot / CO2 entsteht bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Substanzen als auch im Organismus von Lebewesen als Produkt der Zellatmung).

Von tichyseinblick.de: Die Minderjährige weiß ja Bescheid. Kohle ist Mist, sie bringt das Weltklima in Gefahr. Natürlich in Europa und Ländern mit den weltweit höchsten Umweltschutzstandards. Dabei vergisst die Mini-Weltretterin mal kurz, dass gerade Schweden neben Wasserkraft vor allem auf Atomkraft setzt. Macht nichts. Hauptsache sie beschwört den Weltuntergang. Gefördert und begleitet durch die grünen Mainstream-Medien. Tränendrüse statt Fakten. Und so ist die schwedische Neuntklässlerin zu einer Baby-Jeanne d‘Arc im Einsatz gegen den Klimawandel geworden.

Nun steckt Greta T. auch noch deutsche Schüler quasi mit einer Klimagrippe an, die sie förmlich auf die Straßen zwingt. „Kohle weg, das ist Dreck“, skandieren Kinder vor Grundschulen. „Macht es wie Greta!“ Viele sind nicht mal zehn Jahre alt. Früher Alt-68er-Kampf, heute Kinderaufstand auf dem Schulhof. Schwänzen wird Kult.

BAZ: Davos sei kein Erfolg fürs Klima gewesen, sagte sie, und wer sich ein bisschen mit ihr beschäftigt hat in letzter Zeit, der weiss, dass es für sie in dieser Frage «nur schwarz oder weiss» gibt. Sie sagte: «Die Lösung ist so einfach, dass sie sogar ein Kleinkind verstehen kann.» Treibhausgasemissionen sollten sofort auf null reduziert werden, findet sie; bloss, wie bitteschön soll das gehen?In den letzten Wochen wurde bekannt, dass Greta im Hintergrund von zahlreichen und in Klimafragen teils extremen PR-Agenturen beraten wird, andere würden sagen: gesteuert.

Ein Mädchen, das mit den Eltern schimpft, wenn sie die Quittungen kontrolliert und findet, diese hätten zu viel Unnützes gekauft: Ist es gut, dass ihre Obsession, ihr manisches Verhalten in aller Öffentlichkeit ausgeschlachtet wird? Wenn Kritiker jetzt von «Kindesmissbrauch» sprechen, ist das hart, aber nicht völlig unbegründet.

2 Gedanken zu „Klima-Wunderkind?“

  1. Zur Anregung: Es gibt jetzt ein sehr gut recherchiertes Buch über CO2 mit dem Titel: „Sündenbock CO2. Plädoyer für ein lebenswichtiges Gas“, von Markus O. Häring.
    Wie der Titel sagt, ist es eine wissenschaftliche Abhandlung, welche die Wichtigkeit dieses Gases behandelt, aber trotzdem Alternativen aufzeigt.
    Beim CO2 geht es vor allem um eine mediengemachte Hysterie, die von Interessenvertretern gefördert wird, weil sich damit sehr viel Geld verdienen lässt. So wie der saure Regen, das Ozonloch etc, wird auch dieser Hype bald vergessen sein, und man wird sich wieder auf etwas anderes konzentrieren.

  2. Der Titel dieses Buches steht auch auf meiner Wunschliste. Diese Klimahysterie
    spuelt Geld in die Kassen der verschuldeten Staaten. Man muss Angst erzeugen, damit man im Hintergrund heimlich die Faeden spinnen kann. In diesem Zusammenhang moechte ich auf einen sehr interessanten Videovortag vom 10.09.2015 von Nicola Taubert unter dem Titel ” Zeichen der Zeit WHO Welt-Kernlehrplan . Die heimliche Umerziehung der Gesellschaft. Das neue Menschenbild der UNO
    https://youtu.be/PTE38cF2mYQ . Der Vortrag dauert 2 Std 14 Min.
    Unter http://www.gemeindenetzwerk.de , ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes, dessen Leiter Joachim Cochlovius ist, laesst sich der Vortrag runterladen.

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