Immer mehr Transgender bereuen

6.9.23 Unfruchtbar, beeinträchtigte Libido, Schmerzen – wenn Jugendliche ihr Geschlecht ändern, ist ihnen die Tragweite oft nicht bewusst.

In Deutschland beispielsweise hat sich die Zahl dieser Eingriffe von 2007 (419 Operationen) bis 2021 mehr als versechsfacht (2598 Operationen), berichtet  die Zeitschrift «EMMA». Der «EMMA»-Artikel nennt die unerwünschten Wirkungen dieser Behandlungen. Sich die Brust entfernen zu lassen, berge ein hohes Risiko, «im Brustwarzenbereich weniger oder kaum noch sexuelle Erregung empfinden zu können».  «Wer an der Klitoris herumschnippelt, ver­letzt mehr als nur Haut. Eine intakte Sexua­lität benötigt intakte Nerven und intakte Sen­sibilität.» Schmerzen, Inkontinenz und sexuelle Funktionsstörungen – würden auf 25 bis 30 Prozent geschätzt. Bei rund jedem dritten derart operierten Transmann seien Nachoperationen wegen Komplikationen nötig. «Junge Menschen, die eine Transition planen, sollten wis­sen, dass sie dafür mit ihrer sexuellen Lust bezah­len könnten»

Welche Folgen die geschlechtsangleichende Behandlung mit Hormonen hat, schildert der Wiener Hormonspezialist Johannes Huber in einem Interview in der «EMMA». Zu den bedrohlicheren Nebenwirkungen zählten Herz-Kreislauferkrankungen, Leberschäden, bestimmte Tumore oder psychische Erkrankungen. Hormontherapien von transgeschlechtlichen Jugendlichen seien «enorme Eingriffe in den Körper. Darüber wird zu wenig gesprochen», stellt Huber im «EMMA»-Interview fest. Angesichts des Wirbels, den die zeitlich begrenzte Hormontherapie in den Wechseljahren verursacht habe, sei es paradox, dass man nichts dabei finden würde, «jungen Menschen ein ganzes Leben lang gegengeschlechtliche Hormone zu geben.»

Die bereits bei Kindern eingesetzten Pubertätsblocker hält der Hormonspezialist für «eine Katastrophe». Ursprünglich stamme diese Behandlung aus der Krebstherapie von Erwachsenen. Die Pubertätsblocker stoppen den natürlichen Reifungsvorgang in dieser Lebensphase. Langzeitstudien zur Wirkung bei Kindern, etwa zur Wirkung auf das sich entwickelnde Gehirn und auf den Knochenstoffwechsel würden fehlen. «Ich bin überrascht darüber, dass man ansonsten in der Medizin immer hundertprozen­tig sicher gehen und ja kein Risiko eingehen will», sagt Huber im «EMMA»-Interview. «Und ausgerechnet bei diesen Kindern und Ju­gendlichen fegt man das alles vom Tisch!»

Folge auf die Gabe von Pubertätsblockern die gegengeschlechtliche Hormonbehandlung, gehe dies immer mit einem dauerhaften Verlust der Fortpflanzungsfähigkeit einher, zitierte das «Deutschen Ärzteblatt» einen Kinder- und Jugendpsychiater.

Nadia Brönimann, «die bekannteste Transfrau der Schweiz», warnte junge Menschen vor einer übereilten Entscheidung für eine Geschlechtsumwandlung. Sie nehme seit 27 Jahren Hormone, sagte Brönimann im Januar 2022 in einem Interview mit der «Sonntagszeitung». «Es ist eine Belastung für den Körper. […] Das ganze Wohlbefinden ist beeinträchtigt. Es ist eine Strapaze für den Körper

Sie bereue die Operation zur Frau heute, offenbarte Brönimann gegenüber der «NZZ». Auch sei es zu einer Komplikation gekommen, so dass sie vorübergehend mit einem künstlichen Darmausgang leben musste.  mehr Informationen

16.8.23 Die Aussagen von Transgendern und Ärzten sind eindeutig: Transgender-Eingriffe an Kindern hätten eine 100-prozentige Misserfolgsquote. Kinder könnten die lebenslangen und dauerhaften Folgen nicht ansatzweise erahnen.

«Ich brauchte nicht belogen zu werden. Ich brauchte Mitgefühl. Ich musste geliebt werden. Ich brauchte eine Therapie, die mir hilft, meine Probleme zu bewältigen, und nicht die Bestätigung meines Wahns, dass die Verwandlung in einen Jungen alle meine Probleme lösen würde.» Denn das tat es nicht, im Gegenteil.

Dies sind die Hauptaussagen einer kürzlich über die Bühne gegangenen Anhörung des Justiz-Unterausschusses des US-Repräsentantenhauses. Chloe Cole gab zu Protokoll: «Es ist einer der grössten medizinischen Skandale der Geschichte.»

Als Teenagerin begann Chloe Cole ihre Geschlechtsumwandlung: Im Alter von 13 Jahren nahm sie Pubertätsblocker. Eine Hormonbehandlung und eine doppelte Mastektomie folgten, bevor sie wieder zur Frau wurde.

Einige der Eingriffe sind jedoch irreversibel. Als sie nun an ihrem 19. Geburtstag vor dem Kongress aussagte, richtete Cole ein leidenschaftliches Plädoyer an das Gremium von Gesetzgebern, um geschlechtsspezifische medizinische Behandlungen und Operationen zu stoppen.

«Ich spreche heute zu Ihnen als Opfer eines der grössten medizinischen Skandale in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich wende mich an Sie in der Hoffnung, dass Sie den Mut haben werden, diesen Skandal zu beenden und sicherzustellen, dass andere gefährdete Jugendliche, Kinder und junge Erwachsene nicht das durchmachen müssen, was ich durchgemacht habe», sagte sie aus.

Weiter betonte sie: «Wir müssen aufhören, Zwölfjährigen zu sagen, dass sie falsch geboren wurden und dass sie das Recht haben, ihren eigenen Körper abzulehnen. Die Pubertät ist ein Ritus auf dem Weg zum Erwachsensein, keine Krankheit, die man abmildern muss. Lernen Sie aus anderen medizinischen Skandalen wie der Opioid-Krise, dass auch Ärzte Menschen sind. Und manchmal liegen sie falsch.»

Weiter erläuterte sie: «Meine Kindheit wurde ruiniert, genau wie die von Tausenden von Transgendern, die ich über unsere Netzwerke kenne. Das muss aufhören. Genug Kinder sind bereits Opfer dieser barbarischen Pseudowissenschaft geworden.» mehr Informationen

Die Zahl jener, die den Entscheid bereuen, sei alarmierend. Doch darüber zu sprechen, ist laut dem Mediziner Miroslav Djordjevic schwierig, da es als politisch unkorrekt gelte. Sagte er im 2018.

«Jene, die eine Umkehrung wünschen, sprachen von einer lähmenden Depression, manche dachten sogar über Selbstmord nach. Diese Geschichten sind oft tragisch.»

Vor fünf Jahren kam erstmals eine Person zu ihm, welche das ursprüngliche Geschlecht wieder annehmen wollte. Die Zahl dieser Fälle wächst. Gegenwärtig ist Djordjevic im Gespräch mit sechs Patienten, um das Verfahren zur Wiederherstellung ihres ursprünglichen biologischen Geschlechts einzuleiten. Bereits vor einiger Zeit beobachtete er, dass eine wachsende Zahl von Menschen diesen Schritt bereut.

Professor Miroslav Djordjevic arbeitet als Facharzt für Geschlechtsumwandlung und ist Assistenzprofessor für Urologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Belgrad in Serbien.

James Caspian, akademischer Psychotherapeut der «Bath Spa University» in England und LGBT Aktivist, wollte dieses Thema untersuchen. Der Ethikausschuss der Universität kam aus Angst vor Kritik, die sich gegen die Universität richten könnte, zu diesem Schluss, dies abzulehnen. Die «mächtige Transgender-Lobby» sei in den sozialen Medien zu aktiv. Caspian äußerte sich «erstaunt», verzichtete aber auf weitere Kommentare.

Ein Vorgehen, das Djordjevic laut eines Berichts der britischen Zeitung «The Telegraph» missfällt. «Das Bedauern bei Transgendern ist eines der heißesten Themen. Wir müssen alle Forschungen auf diesem Gebiet unterstützen, damit die Situation besser verstanden wird.»   Dass sie den operativen Schritt bereuen, hat nach Aussagen des Arztes hauptsächlich zwei Gründe: eine unzureichende Recherche über das Thema und eine fehlende psychiatrische Evaluation und Beratung vor der Operation. «Ich hörte Geschichten von Menschen, bei denen bei der Arztvisite nur geprüft wurde, ob sie das Geld zum Zahlen haben», sagt Djordjevic.

Als er vor rund 20 Jahren mit seiner Arbeit begann, waren jene, die sich eine Umwandlung wünschten, durchschnittlich 45 Jahre alt. Dieses Alter ist auf einen Schnitt von 21 Jahren gesunken – inzwischen werden Stimmen laut, die fordern, dass es sogar Minderjährigen möglich ist.  mehr Informationen

Kein zivilisiertes Gespräch über Trans-Themen

Das musste Angelos Sofocleous in England erfahren. Er wurde als «transphobisch» bezeichnet, weil er im September 2018 auf seinem eigenen Twitter-Kanal einen Artikel von James Kirkup (Spectator Kolumnist) teilte , mit dem Title: «Is it a crime to say women don’t have penises» («Ist es ein Verbrechen zu sagen, dass Frauen keine Penisse haben?»). Anscheinend … weiterlesen

Viele realisieren nicht, dass eine Geschelchtsumwandlung rückgängig gemacht werden können. Man braucht Hormone für das ganze Leben. Sie verändern alles – die Hypophyse, das Gehirn, alles – und es besteht immer die Gefahr von Nebenwirkungen.

Zum Beispiel kann das Hormon Testosteron die roten Blutkörperchen erhöhen, sodass ein höheres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfälle besteht.

„In den sozialen Medien wurde die Idee verbreitet, dass ich ein Junge sein könnte“, sagt Chloe Cole. Cole begann ihren Freunden und ihrer Familie zu erzählen, dass sie ein Junge war, als sie 12 Jahre alt war, nachdem sie über soziale Medien mit der Ideologie der Geschlechtsidentität vertraut gemacht worden war. Mit 13 begann sie mit der Einnahme von Testosteron und Pubertätsblockern und mit 15 unterzog sie sich einer Doppelmastektomie. Mit 16 brach sie den Übergang ab. „Ich habe beschlossen, mit der Umstellung ganz aufzuhören“, sagt Cole. „Es war zu viel für mich und ich wusste, dass ich mich nicht weiter belügen konnte. Cole schließt sich „The Daily Signal Podcast“ an, um zu erklären, wie sie in die Transgender-Bewegung involviert war und warum sie sich letztendlich entschied, wegzugehen. Heute setzt sich Cole dafür ein, zu verhindern, dass andere junge Menschen den gleichen Weg gehen wie sie.

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