Hoffnung für die Menschen im Libanon

Die schlechte wirtschaftliche Situation des Libanons hat mehr als drei Viertel der Bevölkerung in Armut gebracht. Immer mehr Menschen suchen Hilfe bei den – bisher gemiedenen – Evangelischen und öffnen sich für Gott.

Die Situation im Libanon ist extrem schwierig. Seit 2019 hat die Währung über 90 Prozent ihres Wertes verloren, mehr als 75 Prozent der Bevölkerung lebt in Armut. Trotzdem gibt es noch Hoffnung im Land. Gott sei am Wirken und Menschen verändern sich, berichtet Pierre Houssney der Organisation «Horizons International».

Die Menschen sind traditionell stolz auf ihren reichen Lebensstil, dass sie niemals zugeben würden, Hilfe zu brauchen. Doch jetzt bitten sie um Hilfe und werden offen für die Botschaft von Jesus Christus.

Auch die Offenheit gegenüber evangelischen Christen habe zugenommen. Früher habe es etwa seitens Katholiken bzw. orthodoxen Christen gegenüber den evangelischen Christen großes Misstrauen gegeben. Dies bröckelt angesichts der schwierigen Situation immer mehr. Auch muslimische Familien kommen zu den Kirchen, um nicht nur physische Unterstützung, sondern auch Hoffnung zu bekommen. mehr Informationen

Anarchie im Libanon

Anarchie im Libanon. Menschen müssten sich entscheiden, ob sie ihr Geld für Nahrungsmittel oder Medizin ausgeben.

Libanon

22.6.22 Der libanesische Energieminister Walid Fayad gab offiziell bekannt, dass der Libanon ein Abkommen mit Ägypten über den Import von 650 Millionen Kubikmetern Erdgas unterzeichnet hat, wodurch die libanesische Bevölkerung voraussichtlich etwa vier Stunden Strom pro Tag erhalten wird. Die Vereinigten Staaten haben dieses Abkommen von den amerikanischen Sanktionen ausgenommen und erlauben den Transfer von … Libanon weiterlesen

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