Besorgter Buddhist in Bhutan

Als der Lockdown in Bhutan ausgerufen wurde, durften sich auch die Kirchgemeinden nicht mehr treffen. Eine entschloss sich, die Zeit zu nutzen, um die gemieteten Räumlichkeiten zu renovieren. In kleinen Gruppen kamen sie zusammen, arbeiteten und beteten miteinander. Als der Hausbesitzer, ein Buddhist, merkte, dass sie keine »richtigen« Gottesdienste mehr feiern, fragte er besorgt: »Habt ihr etwa aufgehört, zu eurem Gott zu beten? Ich weiss, wenn die Christen aufhören zu ihrem Gott zu beten, wird alles nur noch schlimmer. Bitte betet weiter.« mehr Informationen AVC

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