Warum gibt es noch keinen palästinensischen Staat?

Freie Übersetzung und Zusammenfassung:

Wenn Israel einen palästinensischen Staat erlauben würde, dann wäre Frieden im Nahen Osten. Wirklich?

Die Palästinenser hatten schon 5 Mal die Möglichkeit einen Staat zu gründen.

1937 stellte die Peel Kommission fest, dass Juden und Araber, dass selbe Land haben wollen. Sie schlugen deshalb vor das Land in zwei unabhängigen Staat zu teilen. Die Engländer offerierten den Araber 80% vom Land. Die Juden nahmen den Vorschlag an, die Araber lehnten ihn ab.

1947 am 7. November wählte die UNO die Zweistaatenlösung. Die Juden gründeten ihren Staat und die Araber griffen diesen mit Hilfe der umliegenden Ländern an. Jorandien besetzte das Westjordanland und Ägypten den Gazastreifen.

1967 versuchten die arabischen Nachbarn nochmals Israel zu zerstören. Doch im Sechstage-Krieg konnte sich Israel verteidigen und eroberte die Westbank und den Gazastreifen. Die Hälfte vom israelischen Parlament wollte die Westbank den Jordaniern geben und den Gazastreifen den Ägyptern als Gegenleistung für Frieden. Die andere Hälfte vom Parlament wollte es den lokalen Arabern überlassen sich darin zu organisieren, in der Hoffnung, dass sie dort einen eigenen Staat bilden. Die Arabische Liga beschloss in Sudan die drei Nein. Kein Friede, keine Anerkennung Israels und keine Verhandlungen mit Israel. Das war die dritte Gelegenheit eine Lösung abzulehnen.

Im Jahr 2000 traf sich Ehud Barak mit Yasser Arafat im Camp David (USA). Barak offerierte ganz Gaza und 94% der Westbank und Ostjerusalem als deren Hauptstadt. Bill Clinton sagte: Arafat war 14 Tage da und sagte zu allem Nein. Die Palästinenser starteten mit Selbstmordaktionen.

2008 versuchte es Ehud Olmert. Er offerierte noch mehr als Ehud Barak. Mahoud Abbas lehnte ab. Das war die 5. Ablehnung.

Israel verließ 2005 den Gazastreifen. Als Dank erhielte nun Israel Raketen aus dem Gazastreifen.

Der Ball liegt nicht bei Israel, sondern bei den Palästinensern, den jüdischen Staat zu aktzeptieren und friedliche Beziehungen aufzubauen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert