Vermummte muslimische Jugendliche auf Scharia-Patrouille

Eine islamische Gruppe greift zur Selbstjustiz und formiert sich als Bürgerwehr, versteckt unter Kapuzen und durchstreift sie Ost-Londoner Stadtteile wie Waltham Forest, Whitechapel oder Tower Hamlets, um die Menschen, „die Allah beleidigen“ durch Alkohol und leichte Kleidung, aus der Umgebung von Moscheen zu vertreiben.

Sie verfolgen nichts anderes als das Ziel, die Scharia durchzusetzen und ihre Wohngebiete für „rein“ zu erklären, gereinigt von allen „kufurs“, den Ungläubigen.

Untermalt mit den rhythmisch skandierten Versen des Koran hört man in dem mit einem Mobiltelefon aufgenommenen Video, wie mehrere Stimmen die Vorbeigehenden anfahren: „Dies ist eine Muslimgegend, verschwindet aus der Nähe der Moschee.“ „Alkohol ist verboten, hier wird muslimisch kontrolliert“. In einer Szene wird einem entgeisterten Passanten eine Bierpackung aus der Hand gerissen und zu Boden geworfen. „Alkohol ist ein verbotenes Böses“

Eine Frau im Minirock wird mit Beschimpfungen, sie dürfe sich in der Nähe einer Moschee nicht so kleiden, zum Verschwinden aufgefordert. Die Frau wehrt sich: „Ich bin entsetzt, dies ist doch Great Britain, hier haben Frauen Rechte“, worauf jemand zurückblafft: „Ist uns vollkommen egal, ob du entsetzt bist. Dies ist kein so Großes Britannien. Wir respektieren niemanden, der Gott nicht gehorcht.“

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