Spanien: Frontalangriff auf die Religionsfreiheit

Während die Muslime in Spanien gerade mächtig dabei sind das Land zu islamisieren, sind die spanischen Politiker damit beschäftigt, alle Bezüge zum Christentum aus dem öffentlichen Raum zu entfernen.

Im Februar hatte Spanien den Forderungen der islamistischen Regierung in Marokko nachgegeben, dass marokkanische Adoptivkinder in spanischen Familien kulturell und religiös Muslime bleiben müssen.

In einer Vereinbarung verpflichtete sich die spanische Regierung einen “Kontrollmechanismus“ zu entwickeln, der den marokkanischen Behörden gestattet, die Kinder bis zum Alter von 18 Jahren zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie nicht zum Christentum konvertiert sind.

Dies soll in das spanische Rechtssystem implementiert werden und stellt eine noch nie da gewesene Einmischung des islamischen Schariarechts in die spanische Rechtsprechung dar. Dieser Schritt ist ein Frontalangriff auf die Religionsfreiheit, die von Artikel 16 der spanischen Verfassung garantiert wird.

Die Absicht des Justizministers das spanische Recht mit dem islamischen Schariarecht in Übereinstimmung zu bringen hatte weitgehende Kontroversen nach sich gezogen.

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