Israel verhindert Raketeneinschlag in Elat

Israel hat nach eigenen Angaben einen Raketenangriff nahe der Grenze zu Ägypten vereitelt. Der Flugkörper sei in der Nacht auf Dienstag 13. August nahe dem Badeort Elat in der Luft abgefangen und zerstört worden, sagte eine Sprecherin der israelischen Armee.

Eine Al-Kaida nahestehende Gruppe hatte zuvor bekanntgegeben, die Rakete von der ägyptischen Halbinsel Sinai aus als Vergeltung für einen Luftangriff auf militante Islamisten abgefeuert zu haben. Dabei waren am Freitag nach Angaben der Gruppe Ansar Beit al-Makdes vier ihrer Kämpfer auf dem Sinai durch eine israelische Drohne getötet worden, als diese eine Raketen nach Israel starten wollten. Die ägyptische Armee wies das jedoch zurück. Auch Israel bestätigte den Angriff nicht.

Die ägyptische Zeitung „Al-Ahram“ und die staatliche Nachrichtenagentur MENA vermeldeten am Samstag, ein ägyptisches Militärflugzeug habe den Angriff verübt.

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Als überzeugte Linke und lesbische Professorin verachtete ich Christen total. Und dann wurde ich selbst eine Christin.

Der Name “Jesus” blieb mir immer in der Kehle stecken, ja er schnürte mir irgendwie die Kehle zu. Ganz gleich wie hartnäckig ich versuchte ihn irgendwie zu verstehen. Diejenigen die sich zu diesem Namen bekannten, erregten meinen Zorn und gleichzeitig auch mein Mitleid.

Als Universitätsprofessorin wurde ich auch den Studenten gegenüber ärgerlich, die sich gedrängt fühlten, mich immer wieder auf Jesus anzusprechen. Dumm. Sinnlos. Bedrohlich. So dachte ich über Christen und ihren Gott Jesus.

Einer dieser Moralapostel und seine geistreiche Bemerkung im Jahr 1992 auf dem Republikanischen Parteitag brachte mich auf „hundertachtzig“. „Der Feminismus“, spöttelte er, „ermutigt Frauen ihre Männer zu verlassen, ihre Kinder umzubringen, Zauberei zu praktizieren, den Kapitalismus zu zerstören, und lesbisch zu werden.“

Mein Leben schien glücklich und sinnerfüllt. Meine Partnerin und ich hatten viele wichtige gemeinsame Interessen: Aids-Aktivismus, die Gesundheit von Kindern und deren Alphabetisierung, Golden Retriever Rescue [eine Tierschutzorganisation], oder unsere Unitarierkirche, um nur einige zu nennen.

Ich fing an die „Politik des Hasses“ der religiösen Rechten gegen Homosexuelle wie mich zu erforschen. Um dies tun zu können, musste ich das eine Buch lesen, das meiner Meinung nach so viele Menschen aus der Bahn geworfen hatte: die Bibel.

Es gab viele Leserbriefe als Reaktion auf meinen Artikel, in dem ich den christlichen Glauben angriff. So viele, dass ich je einen Behälter auf beiden Seiten meines Schreibtisches anbrachte: einen für Hass-Briefe, einen für Fanpost. Aber ein Brief, den ich erhielt, hebelte mein Ablagesystem aus. Er kam vom Pfarrer der Reformierten Syracuse Presbyterian Church. Es war ein gütiger und zugleich herausfordernder Brief.

Ken Smith ermutigte mich, durch seine Art mir Fragen zu stellen: Wie sind Sie zu Ihrer Sichtweise gekommen? Woher wissen Sie, dass Sie Recht haben? Glauben Sie an Gott? Er kommentierte meinen Artikel nicht, sondern er bat mich, die Theorien, die ich verteidigte, zu hinterfragen und zu belegen. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte und warf seinen Brief weg. Später an dem Abend fischte ich ihn aber dann wieder aus dem Papierkorb und legte ihn wieder auf meinem Schreibtisch, von wo aus er mich eine Woche angestarrt hat. Er konfrontierte mich mit der Kluft zwischen den beiden Weltanschauungen und verlangte eine Antwort darauf. Ken‘s Brief hatte – ohne sein Wissen – die Integrität meiner Recherche ramponiert. Ken spottete nicht, er setzte sich ein.

Als er mir dann eine Einladung zum Abendessen zuschickte, nahm ich sie an. Ken, seine Frau Floy und ich wurden Freunde. Wenn wir zusammen aßen, betete Ken in einer Art und Weise, die ich davor nie gehört hatte. Seine Gebete waren innig und vertraut. Geradezu verletzlich. Er bereute seine Sünden in meiner Gegenwart. Er dankte Gott für alle Dinge. Ken‘s Gott war heilig und unerschütterlich, dennoch voller Gnade. Und weil Ken und Floy mich nicht zur Kirche eingeladen haben, wusste ich, dass wir Freunde bleiben konnten. Ich fing an die Bibel zu lesen.

Bei einem Abendessen trieb mich meine geschlechtsumgewandelte Partnerin in die Enge. Sie legte ihre große Hand auf meine. „Das Lesen der Bibel verändert dich, Rosaria“, warnte sie mich. Zitternd, flüsterte ich, „J., was ist, wenn dies alles wahr ist? Was ist, wenn Jesus wirklich der auferstandene Herr ist? Was ist, wenn wir alle in der Klemme sitzen?“ J. atmete tief aus. „Rosaria“, sagte sie, „15 Jahre lang war ich eine presbyterianische Geistliche. Ich habe gebetet, dass Gott mich heilen würde, aber er tat es nicht. Wenn du willst, werde ich für dich beten.“

Ich fuhr fort in der Bibel zu lesen. Die ganze Zeit kämpfte ich gegen die Idee, dass sie inspiriert und wahr sein könnte. Aber die Bibel wurde immer größer in mir. An einem Sonntagmorgen, stieg ich aus dem Bett meiner lesbischen Geliebten, und saß eine Stunde später in einer Kirchenbank.

An einem Sonntag predigte [Pastor] Ken über den Text aus Johannes 7:17: „Wenn jemand [Gottes] Willen tun will, wird er erkennen, ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.“ Dieser Vers versprach Erkenntnis nach dem Gehorsam. Ich rang mit der Frage: wollte ich die Homosexualität wirklich aus Gottes Sicht verstehen – oder lediglich mit ihm streiten? An diesem Abend betete ich, dass Gott mir die Bereitschaft gebe, zu gehorchen, bevor ich verstand. Ich betete lange bis in den Morgengrauen.

Wer bin ich? Wer soll ich in Gottes Augen sein? In all diesen Auseinandersetzungen der krass verschiedenen Weltanschauungen standen mir Ken und Floy stets bei. Ich steckte total tief im Schlamassel. Ich wollte nicht alles verlieren, was mir lieb und teuer war. Es war jedoch, als würde die Stimme Gottes ein hoffnungsfreudiges Liebeslied zwischen den Trümmern meiner zerbrochenen Welt singen. Ich nahm, zunächst zaghaft, dann leidenschaftlich, der Trost des Heiligen Geistes an. Heute geniesse ich den inneren Frieden und die Gemeinschaft mit meinem Ehemann.

Rosaria Champagne Butterfield ist die Autorin des Buches “The Secret Thoughts of an Unlikely Convert” (Crown & Covenant). Sie wohnt mit ihrer Familie in Durham, North Carolina, wo ihr Ehemann Pastor der „First Reformed Presbyterian Church“ ist.

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Vergleiche auch Artikel: Gründer von young gay america wurde hetero

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Die radikalen Muslime machen jetzt auch in Deutschland Jagd auf Andersdenkende

Sie sind fanatisch, aggressiv und extrem gewaltbereit. Jetzt machen sie auch in Deutschland Jagd auf Andersdenkende, die sich kritisch über den Islam äußern.

Der pakistanischstämmige Autor Zahid Khan (56) wäre im hessischen Rodgau um ein Haar Opfer eines Mordanschlags durch offenbar von fanatischen Salafisten gedungene Killer geworden.

Auftraggeber für die geplante Bluttat war nach Polizei-Informationen der radikale Aktivist Stefan Salim N., der inzwischen in U-Haft sitzt.

Das Offenbacher Amtsgericht erließ gegen N., einen 36-jährigen drogenabhängigen Wohnungslosen und einen dritten Mann Haftbefehl wegen gemeinschaftlich versuchten Mordes.

Das Trio hatte Khan, der im Juni in Offenbach eine Demonstration unter dem Motto „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ organisierte, spätabends in einem Waldstück aufgelauert. Dort griffen sie ihn und zwei Begleiter mit Messern und Teleskopschlagstöcken an.

Ihr Pech: Khan hat einen Waffenschein, zog seine Pistole und verletzte mit einem Schuss ins Bein einen der Angreifer schwer. Die anderen Männer flohen daraufhin, der Verletzte verriet aber ihre Identität.

Die tödliche Bedrohung für Zahid Khan ist hierzulande kein Einzelfall mehr. Ebenfalls mit einem Mordaufruf belegt wurde kürzlich der bekannte in Deutschland lebende Politologe und Autor Hamed Abdel-Samad (41), der Ägyptens Muslimbrüdern vorwarf, „religiösen Faschismus“ zu pflegen. Die Mordaufrufe wurden nach seiner Vortragsreise im Juni nach Ägypten gleich von drei islamischen Geistlichen erlassen. Er lebt nun unter ständigen Polizeischutz und kann keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen.

Die Fanatiker wollen ihn mundtot machen, indem sie Angst machen. So sagt Hamed: „Die wollen, dass ich nicht mehr schreibe und rede, aber ich werde in meiner Sprache eher noch deutlicher. Ich lasse mich nicht in einen Teufelskreis aus Angst und Schweigen zwingen.“

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Armeeradio Galgalatz ist die beliebteste Popwelle Israels

Die Redakteure sind maximal 21 Jahre alt und eigentlich Soldaten. Allerdings sind sie verantwortlich für einen der meist gehörten Radiosender in Israel.

90 Wehrdienstleistende und hundert Zivilisten produzieren in einem schmucklosen Bunker in Jaffas Yehuda Haijamit-Straße die Popwelle Radio Galgalatz und das Nachrichtenprogramm Galei Tzahal, zu Deutsch „Die Welle der Armee“. Beide Programme erreichen jeweils gut eine Million Hörer, das ergibt zusammen eine stattliche Einschaltquote von fast 50 Prozent.

Nach dem Bootcamp, der militärischen Grundausbildung, und einem sechswöchigen Crashkurs in Radiojournalismus werden die jungen Leute ins kalte Wasser geworfen und machen Programm. Sie wissen nichts vom Radiomachen und machen Radio für die ganze Nation. Das ist ein seltsamer, aber reizvoller Widerspruch.

4000 Bewerber gibt es für die 30 bis 40 Plätze. Wer zu den Auserwählten gehört, muss sich um die Zeit nach dem Militär keine Gedanken mehr machen. Die beiden Armeesender gelten als Israels journalistische Kaderschmiede.

Gerade wegen der Nähe zur Armee ist  man um größtmögliche Objektivität bemüht, versichern die Programmmacher. Das führt immer wieder zu Kontroversen. So wie 2011, als sich rechte Knessetabgeordnete darüber empörte, dass ausgerechnet der Armeesender Vertreter der Hamas interviewte.

Die Beliebtheit des Popradios Galgalatz zeigt, wie tief verwurzelt die Armee in Israel ist. In keinem anderen Land der Welt ist die Armee auch so etwas wie Teil der Popkultur.

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Syrisches Gericht verbietet Croissants und Gipfel

In Syrien haben strenggläubige Geistliche eine Fatwa gegen Kipferln erlassen! Grund: Das Croissant würde für die „Unterdrückung der Muslime“ stehen.

Ein islamisches Scharia-Komitee in Aleppo hat laut Tageszeitung „Asharq al-Awsat“ ein Gerichtsbeschluss verfügt, nach dem gebogene Backwaren verboten sind. Der Grund: Die Halbmondform der Croissants würde „den europäischen Sieg über die Muslime zelebrieren“.

Historiker gehen davon aus, dass das Gebäck entweder nach der Belagerung von Wien 1683 oder von Budapest 1686 erfunden wurde – nach überstandenem Angriff des Osmanischen Reiches. Danach wurde es als „Croissant“ in Frankreich berühmt.

Das größte Problem, das Aleppo gerade hat, scheinen Croissants zu sein!

Bei ähnlichen „Essensdelikten“ drohte ein Jahr Gefängnis. 2011 hatten Muslime Nudeln verbannt – ihre dreieckige Form hätte an die Dreifaltigkeit der Kirche erinnert.

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Palästinensisches Fernsehen: Israel gibt es nicht

Das offizielle Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde hat ein Quiz veranstaltet. „Richtig“ lag nur, wer Israels Existenz leugnete und Städte innerhalb der israelischen Grenzen als „palästinensisch“ einstufte.

Während des muslimischen Fastenmonats Ramadan waren TV-Reporter in Palästinenserdörfer ausgeschwärmt. Sie befragten Passanten, denen ein Preisgeld von 100 US-Dollar winkte. So mussten sie eine Stadt in Palästina finden oder benennen. Die richtige Antwort war Jaffa, Ashdod oder Safed, alles Städte innerhalb der israelischen Grenzen.

Bei einer anderen Frage ging es darum, einen See in „Nord-Palästina“ zu benennen, „der von den Besatzern trockengelegt wurde.“ Die richtige Antwort: der Hula-See. Der liegt in Galiläa, fernab der Palästinensergebiete, und wurde tatsächlich in den 1950-er Jahren teilweise entwässert.

Bei einer weiteren Frage ging es darum, welcher Staat die längste Grenze mit Palästina habe. Korrekte Antwort: Jordanien. Dabei wurde von Eilat im Süden bis zur israelischen Nordgrenze gerechnet – dem Fernsehquiz zufolge gehört dies alles zu Palästina.

[youtube=http://youtu.be/vv8S7zu3ucQ]

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Massenmord an Palästinensern

Die Freie Syrische Armee (FSA) hat nach zahlreichen Augenzeugenberichten allein im Zeitraum Dezember 2012 bis April 2013 bis zu 2.800 Palästinenser im einst von rund 100.000 bis 200.000 Palästinensern bewohnten Yarmouk Camp (Al-Yarmouk refugee camp) in Syrien ermordet. Das Camp gab es seit 1948 und werde nun systematisch von der FSA zerstört. Die Massenhinrichtungen würden seit dem 20. Dezember 2012 – also seit über einem halben Jahr – bis heute durchgeführt.

Auf die Frage, warum die FSA im syrischen Yarmouk Camp so viele Palästinenser ermordet worden sei, sagte ein in Deutschland lebende Palästinenser, dessen Familie fast komplett im Yarmouk Camp vor wenigen Monaten ermordet wurde, er wisse es nicht genau. Er sei sich lediglich sicher, dass jeder Palästinenser, der im Verdacht stehe, Assad zu unterstützten, erschossen werde.

Ein FSA-Youtube-Nutzer spricht von einer zweiten Nakba, einer zweiten Vertreibung.

Die Aussagen lassen sich nicht überprüfen. Andere Medien behaupte die Syrische Armee habe das Massaker begangen. Doch wozu sollen die Palästinenser vertrieben werden? Es scheint so, als würde jeder umgebracht, der nicht den aktiv unterstützt, der gerade eine Waffe in der Hand hat.

Iran modifiziert Israel-Hass

Der künftige iranische Präsident Hassan Ruhani hat kurz vor seiner Amtseinführung die antiisraelische Rhetorik seines Vorgängers Mahmud Ahmadinedschad fortgesetzt. „Das zionistische Regime ist seit Jahren eine Wunde im Leib der muslimischen Welt und muss gereinigt werden“, sagte Ruhani iranischen Medien zufolge während einer Solidaritätskundgebung mit den Palästinensern. Später korrigierten sich die iranischen Nachrichtenagenturen und strichen den Halbsatz „die gereinigt werden muss“ aus ihren Berichten.

Am Freitagabend korrigierte ISNA die Meldung und zitierte Ruhani in der überarbeiteten Fassung mit anderen Äußerungen. Danach sagte der als gemäßigt geltende Ruhani während einer Solidaritätskundgebung mit den Palästinensern anlässlich des Kuds-Tages: „In unserer Region gab es jahrelang eine Wunde in der muslimischen Welt unter dem Schatten der Besetzung des heiligen Landes Palästina und des geliebten al-Kuds.“ Al-Kuds ist der arabische Name für Jerusalem.

Ein grundlegender Kurswechsel in der Außenpolitik ist von Ruhani nicht zu erwarten. Das letzte Wort liegt hier beim Geistlichen Oberhaupt Chamenei.

Tiefgreifende Änderungen bei Presse- und Meinungsfreiheit sowie im Umgang mit inhaftierten Ahmadinedschad-Protestlern dürften ebenfalls schwer durchsetzbar sein.

Im Syrien- und Nahostkonflikt werden auch  keine grundlegenden Veränderungen erwartet. Ruhani hat schon vor seinem Amtsantritt Syriens Amtsinhaber Baschar al-Assad seine Unterstützung erklärt. Zwar plädiert der neue Präsident für Reformen in Syrien, aber unter der Voraussetzung, dass Baschar al-Assad zumindest bis zu den Wahlen im kommenden Jahr an der Macht bleibt. Die syrischen Rebellen sind auch für Ruhani „vom Ausland gesteuerte Terroristen“.

Das Gleiche gilt für finanzielle und militärische Unterstützung für die im Gazastreifen herrschende radikal-islamische Hamas-Organisation und die Milizen der libanesischen Schiitenorganisation Hisbollah. Beide Organisationen gelten auch für ihn als „Symbol des Widerstands gegen den Zionismus“.

Die Nichtanerkennung Israels gehört im Iran zur außenpolitischen Doktrin.

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Gründer von Young Gay America wurde Hetero

Michael Glatze, einer der führenden Vertreter der Bewegung für „Homo-Rechte“ sagt, dass es eine Lüge sei, dass Homosexualität „angeboren“, eine „Variante der Natur“ oder gar eine Schöpfungsvariante Gottes sei.

So schreibt er: Ich meinte schon mit 14 Jahren, homosexuell zu sein. Mit 20 Jahren erklärte ich mich offen als homosexuell gegenüber allen, die ich kannte. Ich wollte „bekennen“, war überzeugt und wollte das offen zeigen, auch mit Trotz gegen die anderen. Mit 22 Jahren wurde ich Verleger der ersten Zeitschrift für junge Homosexuelle. Das war die Geburtsstunde von Young Gay America. Young Gay America wurde zum Erfolg. Das Homo-Publikum nahm die Zeitschrift begeistert auf. Sie erhielt Auszeichnungen, Anerkennung, gesellschaftliche Aufmerksamkeit, unter anderem den National Role Model Award des Equality Forum, der bedeutendsten Homo-Organisation.

Ich brauchte fast 16 Jahre um zu entdecken, dass Homosexualität nicht wirklich „virtuos“ ist. Homosexualität ist zerstörerisch und schafft Verwirrung in den Köpfen junger Menschen genau in jener Phase, in der sich ihre sexuelle Identität im Übergang vom Kind zum Erwachsenen erst formt.

Ich wurde mir dessen nicht bewusst bis zum 30. Lebensjahr. 2005 wurde ich gebeten, eine Rede beim renommierten JFK Jr. Forum der Harvard Kennedy School of Government zu halten. Als ich danach eine Videoaufzeichnung dieses Auftritts anschaute, genau da kamen mir die ersten Zweifel. Da ich in meiner Homo-Einbunkerung niemand kannte, mit dem ich über meine Zweifel und Fragen reden konnte, wandte ich mich in meiner Einsamkeit an Gott.

Als ich ernsthaft nachdachte und betete, wurde mir klar, dass die Homosexualität weder naturgegeben noch befreiend ist, sondern vielmehr verhindert, unsere wahre Identität zu finden. Ich wollte diese Wahrheit aber nicht wahrhaben und versuchte anfangs, sie um jeden Preis zu ignorieren. Andererseits ließ mich der Drang, die Wahrheit zu suchen, nicht mehr los. Ich spürte, dass in mir etwas war, was nicht passte. Jesus Christus empfiehlt uns mehrfach, auf niemanden zu vertrauen, außer auf Ihn. Und dann habe ich das getan. Und plötzlich wurde mir klar, dass das Reich Gottes im Herzen und im Geist eines jeden Menschen grundgelegt ist.

Die Homosexualität begann bei mir im Alter von 13 Jahren und endete, als es mir gelang, mich von äußerer Beeinflussung durch die Homo-Propaganda zu isolieren und mich intensiv auf die innere Wahrheit zu konzentrieren. Sie endete, als ich im Alter von 30 Jahren die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte. Gott wird von vielen von Homosexualität oder anderen unzüchtigen Verhaltensweisen beherrschten Menschen als Feind betrachtet, weil Er ihnen zeigt, wer und was sie wirklich sein sollten. Es ist nicht leicht, von den Wunden, die durch die Homosexualität verursacht werden, geheilt zu werden.

Die Unterstützung dafür ist schwach und kaum wahrnehmbar. Die Homo-Ideologen haben in ihrer Verblendung verbrannte Erde hinterlassen. Wer ihnen helfen will, wird als Feind bekämpft. Die wenige Hilfe, die es gibt wird, als niederträchtig dargestellt, wird lächerlich gemacht, rhetorisch zum Schweigen gebracht oder neuerdings sogar durch Gesetzbestimmungen für illegal erklärt.

Den „Ausstieg“ aus der Homo-Beeinflussung zu schaffen, war für mich die größte, erstaunlichste und schönste Befreiung, in meinem Leben. Gott ist mir entgegengekommen. Er tut es bei jedem, der es zulässt.

Die Homosexualität hat mir 15 Jahre meines Lebens geraubt und mir ein Leben zwischen Kompromissen, Selbstbetrug und Lügen aufgezwungen. Und ich habe sie durch meine Medien und wegen meiner führenden Rolle durch viele andere Medien noch gefördert und verbreitet und damit viele andere junge Menschen verführt.

In den europäischen Staaten gilt Homosexualität inzwischen als so normal, dass die Kinder schon in der Volksschule gezwungen werden, Bücher über „homosexuelle“ Kinder zu lesen. Polen, das die zerstörerische Wirkung von Ideologie für das Volk nur zu gut kennt, versucht mutig standzuhalten und die Versuche abzuwehren, mit denen die Europäische Union auch dort versucht, die Kinder homosexuell zu indoktrinieren.

Und ich weiß, dass sich jeder befreien kann von diesen Ketten. Es spielt keine Rolle, wie überzeugt Sie sein mögen, oder wie traurig Ihre Lebensgeschichte sein mag oder wie eloquent und schlüssig Sie Ihre Homosexualität zu vertreten verstehen.  mehr Informationen

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Vergleiche auch Artikel: Linke und lesbische Professorin verachtete Christen total

Neue Fatwas im Iran – Nichtislamische und westliche Kleidung ist verboten

Der iranische Revolutionsführer Ali Khamenei hat 30. Juli 2013 in der TasnimNewsagency neue Fatwas (verbindliche islamische Rechtsgutachten) veröffentlicht.

In den Fatwas Nummer 15 bis 18 heißt es zusammengefasst, dass die Muslime dem Revolutionsführer gehorchen müssen, solange der Mahdi (Messias) nicht erschienen sei.

Die Fatwa Nummer 258 bezieht sich auf den Kauf von westlichen Waren. Der private Konsum von nicht-islamischen Waren soll eingeschränkt werden.

Die Fatwa Nummer 259 ist „zionistischen Unternehmen“ gewidmet. Darin heißt es, dass „der Kauf und Verkauf von jeder Ware von der usurpatorischen zionistischen Regierung verboten“ (haram) sei.

Die Fatwa Nummer 260 bezieht sich auf den sozialen Verkehr und Umgang mit Bahai. Jeglicher Verkehr mit Bahai ist zu vermeiden.

Fatwa 363: Die Frauen müssen ihren gesamten Kopf und Körper, außer das Gesicht und die Hände bis zum Handgelenk, bedecken.

Frauen dürfen zwar Schmuck tragen, aber nicht in der Öffentlichkeit. (Fatwa 366)

Die Männer sollen ihren Bart nicht rasieren (Fatwa 453-455).

Frauen dürfen nicht in Anwesenheit von Männern auf einer Veranstaltung tanzen (Fatwa Nummer 470).

Der Besuch von Sufi-Zentren (Khangah) ist verboten. (Fatwa 475)

Nichtislamische und westliche Kleidung ist verboten. Männer dürfen keine Krawatte tragen. (Fatwa 478)

Das Anschauen von Filmen, die die „Heiligtümer der Islamischen Republik beleidigen“, ist verboten. (Fatwa 482)

Den Fatwas 491 und 492 zufolge ist es nicht erlaubt, Satellitenschüsseln zu kaufen, zu verkaufen, zu installieren und zu benutzen. Die Betreiber von Internet-Cafés dürfen es ihren Kunden nicht ermöglichen, verbotene Internet-Seiten zu lesen.

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Schweizer-Psalm – seit 1981 offizielle Nationalhymne

Der Schweizerpsalm „Trittst im Morgenrot daher“ ist die Nationalhymne der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Das Lied wurde 1841 von Alberich Zwyssig, einem Zisterziensermönch des Klosters Wettingen, zu einem Text von Leonhard Widmer komponiert.

Bereits ab 1843 erfreute sich die Melodie großer Beliebtheit und wurde häufig bei patriotischen Feiern gesungen. Neben dem Schweizerpsalm existierte aber auch das gleichermaßen populäre Lied „Rufst du, mein Vaterland“, welches zur Melodie von „God Save the Queen“ gesungen wurde. Als mit der Zunahme von internationalen diplomatischen Begegnungen im 20. Jahrhundert mehrfach die Schweizer und die Britische Hymne nacheinander gespielt wurden, führte dies zu Missverständnissen.

Im Jahr 1961 beschloss der Bundesrat, dass der Schweizerpsalm als eine unverwechselbare und rein schweizerische Schöpfung als provisorische Nationalhymne zu gelten habe. Nach einer dreijährigen Probezeit sprachen sich sechs Kantone gegen und zwölf für die neue Hymne aus, während sieben für eine verlängerte Probezeit plädierten. 1965 erfolgte die vorläufige Anerkennung des Schweizerpsalms als Schweizer Nationalhymne. 140 Jahre nach der Entstehung erklärte der Bundesrat am 1. April 1981 den Schweizerpsalm zur offiziellen Nationalhymne der Schweiz.

Der Schweizerpsalm existiert in den vier Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

1. Strophe

Trittst im Morgenrot daher,

Seh’ ich dich im Strahlenmeer,

Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!

Wenn der Alpenfirn sich rötet,

Betet, freie Schweizer, betet!

Eure fromme Seele ahnt

Gott im hehren Vaterland,

Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

2. Strophe

Kommst im Abendglühn daher,

Find’ ich dich im Sternenheer,

Dich, du Menschenfreundlicher, Liebender!

In des Himmels lichten Räumen

Kann ich froh und selig träumen!

Denn die fromme Seele ahnt

Gott im hehren Vaterland,

Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

3. Strophe

Ziehst im Nebelflor daher,

Such’ ich dich im Wolkenmeer,

Dich, du Unergründlicher, Ewiger!

Aus dem grauen Luftgebilde

Tritt die Sonne klar und milde,

Und die fromme Seele ahnt

Gott im hehren Vaterland,

Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

4. Strophe

Fährst im wilden Sturm daher,

Bist du selbst uns Hort und Wehr,

Du, allmächtig Waltender, Rettender!

In Gewitternacht und Grauen

Lasst uns kindlich ihm vertrauen!

Ja, die fromme Seele ahnt

Gott im hehren Vaterland,

Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

Präsident Abbas will «keinen einzigen Israeli» in seinem neuen Staat sehen

Nach einem Treffen in Kairo mit dem ägyptischen Interimspräsidenten Adli Mansour meinte Abbas gegenüber ägyptischen Journalisten: «Im Rahmen der endgültigen Lösung, würden wir auf unserem Land auch nicht einen einzigen Israeli sehen, sei er Zivilist oder Soldat».

Heisst das nun, dass auch alle Palästinenser, welche israelische Bürger sind ihre Familie nicht mehr besuchen können? Oder will er einen rassistischen Staat gründen?

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Al-Quds-Tag – Khomeinis antisemitische Ideologie lebt bis heute weiter

2013 Freitag 2. August bis Samstag 3. August

Der Al-Quds-Tag wurde von Ayatollah Khomeini erfunden. Er ist ein Tag der weltweiten Mobilisierung gegen Israel und eine der Säulen der antisemitischen Staatsdoktrin des Iran.

Am 8.8.1979 veröffentlichte die iranische Zeitung Ettelaat folgende Sätze des ersten iranischen Revolutionsführers Ayatollah Khomeini: „Ich fordere alle Muslime der Welt und alle islamischen Regierungen auf, den Usurpatoren (gemeint Israel) und ihren Unterstützern die Hände abzuhacken. Und ich lade alle Muslime der Welt dazu ein, gemeinsam den letzten Freitag im heiligen Monat Ramadan zum Al-Quds-Tag zu machen und ihre internationale muslimische Solidarität zur Unterstützung der legitimen Rechte des muslimischen palästinensischen Volkes zu erklären.“(Ettelaat, 8.8.1979)

Ayatollah Khomeini, der zur „Befreiung“ Jerusalems aufrief, sagte: ”Wenn alle Muslime der Welt gemeinsam am Al-Quds-Tag einen Eimer Wasser auf Israel kippen, wird Israel im Wasser versinken.”

Am 31.Juli 2013 zitierte Farsnews Ayatollah Khomeini, der Israel als ein „Krebsgeschwür“ bezeichnet hatte. Tatsächlich hatte Ayatollah Khomeini in verschiedenen Formulierungen die Vernichtung Israels gefordert. Farsnews zitierte Khomeini, der sagte, dass „alle Regierungen der Region sich ausrüsten sollen, um Israel von der Landkarte auszulöschen.“

Khomeinis antisemitische Ideologie lebt bis heute weiter. Bassij-General Seyyed Masud Jasaeri sagte am 31. Juli 2013: „Es wird nicht lange dauern bis das künstliche und usurpatorische zionistische Regime zusammenbricht.“

Auch das totalitäre Organ des Wächterrates rief in einer Erklärung zur Partizipation an den Al-Quds-Demonstrationen gegen die „Verschwörungen des blutrünstigen zionistischen Regimes“ auf. Der iranische Wächterrat geht von der „illegitimen Präsenz Israels auf palästinensischem Boden“ aus. Alle Muslime sollen gegen das „zionistische Regime“ kämpfen, schreibt der Wächterrat.

Ramezan Scharif, Direktor des „Quds-Stabes“, der für die Organisation des Al-Quds-Tages zuständig ist, sagte laut Farsnews am 31. Juli 2013, dass „Frieden, Stabilität und Sicherheit nicht gesichert werden können, solange das usurpatorische zionistische Regime in der Region existiert.“ Ramezan Scharif ist gegen eine friedliche Lösung des Nahost-Konfliktes.

Farsnews zitiert ferner aus einer Erklärung der Hamas, wonach diese Organisation „niemals die Waffen des Widerstands beiseitelegen werde.“ Farsnews bezeichnen am 30. Juli die Hisbollah als das „wahre Symbol des Widerstandes.“ So soll auch der sunnitisch-afghanische Kleriker Seyyed Ahmad Akhundzadeh aus Herat gesagt haben: „Jerusalem ist das Symbol der Einheit der Muslime.“ Er sagt, dass die Tatsache, dass die „Juden“ es bisher geschafft haben ihre „Besatzungspolitik“ fortzusetzen, an der „Uneinheit der Muslime liege.“

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Schärfere Hisbollah-Sanktionen als EU von Golfstaaten

Der Golf-Kooperationsrat, der aus sechs arabischen Staaten besteht, plant, gegen die Hisbollah schärfere Sanktionen zu verhängen, als die EU es bisher getan hat. Das berichteten arabische Medien am Sonntag.

„Der Golf-Kooperationsrat sieht die Hisbollah als zusammenhängende Organisation und differenziert nicht zwischen dem militärischen und dem politischen Flügel“, hieß es am Sonntag in der saudi-arabischen Zeitung Al-Watan.

Die sechs Mitglieder des Golf-Kooperationsrates sind Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi- Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Er ist der wichtigste Handelspartner der EU in der arabischen Welt.

Abbas ein geschickter Diktator?

Der neue Staat Palästina, der auf Druck der USA und der europäischen Staaten zustande kommen soll, könnte zu einer Diktatur werden. Das befürchtet ein hochrangiger palästinensischer Offizieller.

In westlichen Stellungnahmen zum Friedensprozess werden stets die Freiheit, Würde und Wohlstand der Palästinenser in den Mittelpunkt gestellt. Aber genau das verhindere die Palästinensische Autonomiebehörde. Das erklärte Mohammed Dalan, ein früherer Sicherheitschef der Autonomiebehörde und Mitglied des Zentralkomitees der Fatah-Partei.

Dalan hat eine internationale Klage gegen Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas eingereicht, der ihn angeblich los werden will. In der Klage vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag beschuldigt er Abbas der Korruption und des „tyrannischen Verhaltens“.

Gegenüber der israelischen Tageszeitung Yediot Ahronot, unterstrich Dalan desweiteren, dass die Palästinenserregierung nur aus einer tyrannischen Person bestehe – Mahmoud Abbas – und alle palästinensischen Institutionen, deren Haushalt und internationale Beziehungen nur Mittel seien, die Abbas und seine Familie für ihre eigenen finanziellen, politischen und persönlichen Interessen zur Verfügung stünden.

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