Isis bald selbst unter Druck durch seine Partner

Die Isis-Dschihadisten im Irak konnten ihre jüngsten Erfolge nur mit Hilfe der Anhänger von Diktator Saddam Hussein erzielen. Deren Kopf ist Izzat Ibrahim al-Douri, Saddams Stellvertreter.

Experten sind sich sicher, dass die erstaunlichen Erfolge, die sunnitische Rebellen in den letzten Wochen im Irak verzeichnet haben, ohne die Hilfe des ehemaligen Stellvertreters von Saddam Hussein nicht möglich gewesen wären. Die grausamen Dschihadisten von Isis (Islamischer Staat im Irak und in Syrien) seien von sich aus nicht in der Lage, derartige Territorialgewinne zu erzielen, meint Isis bald selbst unter Druck durch seine Partner weiterlesen

ISIS verstehen sich als die Muslime schlechthin

  • Wer Abu Bakr al-Bagdadi nicht als Kalifen anzuerkennt ist ein Apostat (Abgefallener)
  • Neun Männer gekreuzigt – einer überlebte
  • Unverheiratete Mädchen für den sexuellen Dschihad
  • Jerusalem ist das Ziel

Am ersten Tag des Fastenmonats Ramadan, hatte Abu Bakr al-Baghdadi, der Anführer der Isis-Milizen, sein Kalifat ausgerufen. Isis, der «Islamische Staat im Irak und in Syrien», heiße fortan nur noch «Islamischer Staat», er selbst nennt sich Kalif Ibrahim. Alle Muslime der Welt, so ließ Baghdadi verkünden, schuldeten ihm fortan Gefolgschaft. Die Idee von der Einführung der islamischen Herrschaft und der Errichtung eines Kalifats auf Erden ist nun nicht mehr nur Gerede, es ist Aktion. Viele Sunniten, die sich von der Regierung des schiitischen Premiers Nouri al-Maliki unterdrückt und verfolgt sehen, schlossen sich Isis an – oder verfolgten ihre Erfolge mit Zustimmung.

«Die Bande von Baghdadi lebt in einer Fantasiewelt. Sie machen sich etwas vor. Sie wollen einen Staat errichten, aber haben nicht die Mittel dazu», kritisierte ein Sprecher der islamistischen Armee des Islam in Syrien: «Man kann keinen Staat schaffen durch Plündern, Sabotage und Bombenanschläge.» Das von der Terrorgruppe ISIS ausgerufene Kalifat wird von islamischen Geistlichen in aller Welt abgelehnt. In den Medien bezeichneten sie Baghdadi als vom Glauben abgefallen.
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Fußball als „Mutter aller Verbrechen“

Der saudi-arabische Scheich Abdel Rahman al-Barrak erließ eine Fatwa, in der er argumentiert, durch die Befolgung der Regeln des internationalen Fußballs hätten die Muslime „Gewohnheiten der Feinde des Islam angenommen“. Hierbei gehe es um Spiele von „frivolem“ Charakter. Fußball sei „eine Verschwendung von Energie, Zeit und Geld“. Scheich al-Barrak gilt als Vertrauter des saudischen Königshauses.

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Die israelische Armee IDF findet die vermissten Jugendlichen

Die Körper von Eyal Yifrach, 19, Naftali Frenkel, 16, und Gil-Ad Shaer, 16, wurden gemäss ynetnews im Bereich von Khirbet Aranava gefunden. Die drei Leichen wurden um 6.00 Uhr in einem flachen Grab im Wadi zwischen Beit Khalil und Halhul nördlich von Hebron gefunden. Nach vorläufigen Schätzungen wurden die Jungen kurz nach der Entführung erschossen.

Ein Sprecher des israelischen Militärs erklärte, die drei Die israelische Armee IDF findet die vermissten Jugendlichen weiterlesen

Christen dürfen das Wort “ Allah“ in Malaysia nicht mehr nutzen

1405_Israel_hpo (35)Das Wort „Allah“ bleibt in Malaysia ausschließlich Muslimen vorbehalten. Der Oberste Gerichtshof des Landes wies am Montag eine Beschwerde der römisch-katholischen Kirche zurück und bestätigte damit den Erlass der Regierung, der Nicht-Muslimen die Benutzung des Wortes verbietet.

In dem überwiegend Christen dürfen das Wort “ Allah“ in Malaysia nicht mehr nutzen weiterlesen

Krieg gegen Fußball, Alkohol, Demokratie und Frauenrechte

Erneut sind Fußballfans Opfer eines Anschlags geworden. Eine Explosion während einer öffentlichen TV-Übertragung in Nigeria forderte mindestens sieben Tote und mehrere Verletzte. Ein Selbstmordattentäter hat sich im Nordosten Nigerias beim Public Viewing eines Spiels von der Fußball-WM in die Luft gesprengt und mehrere Menschen mit in den Tod gerissen. Das berichteten Augenzeugen in Damaturu, der Hauptstadt von Yobe.

Fast kein Tag vergeht ohne Attentate islamistischer Terroristen. Es sind Krieg gegen Fußball, Alkohol, Demokratie und Frauenrechte weiterlesen

Teilung des Iraks in einen kurdischen, sunnitischen und schiitischen Teil

Unter dem Ex-Diktator Saddam Hussein beherrschten die Sunniten den Irak, die Schiiten wurden verfolgt. Der Schiit Maliki wiederum hat die Sunniten diskriminiert. Nun nutzen die Sunniten – Extremisten und ehemalige Saddam Anhänger – ihre Chance zu einer bewaffneten Rebellion und versuchen den Sturz der „schiitischen Diktatur“.

20 Millionen der gut 32 Millionen Iraker sind Teilung des Iraks in einen kurdischen, sunnitischen und schiitischen Teil weiterlesen

Die 7 grössten Liebes-Irrtümer

Erstaunliche Tipps vom Blick am Abend von Klaus Heer Paartherapeut   Einige Auszüge:

Warum scheint es heute so kompliziert, eine lange Beziehung zu haben? Die Leute lassen sich anfangs begeistert auf eine Liebesbeziehung ein, sie wollen hoch hinaus. Aber nach einiger Zeit merken sie, dass sie überfordert sind.

Fehlen uns in unserer Mediengesellschaft realistische Beziehungs-Vorbilder? Vorbilder brauchen wir gar nicht. Eher realistischere Beziehungs-Ziele. Das Unerreichbare lässt die Beziehung scheitern.   Die 7 grössten Liebes-Irrtümer weiterlesen

Im Durchschnitt wird in der Schweiz jede zehnte Schwangerschaft abgebrochen

Im internationalen Vergleich weist die Schweiz eine der tiefsten Abtreibungsraten auf. Während hier 6,4 von 1000 Frauen zwischen 15 und 44 Jahren eine Schwangerschaft abbrechen, sind es in Deutschland 7,2, in Italien 9,6, in Frankreich 17,4, in Schweden 20,7 und in Russland gar 31,3.

Zwischen den Kantonen gibt es riesige Unterschiede. So treiben etwa Im Durchschnitt wird in der Schweiz jede zehnte Schwangerschaft abgebrochen weiterlesen

Keine Hunde, keine Kreuze, dafür der Gebetsruf – Europa wird islamisch

Eine Petition an den Deutschen Bundestag fordert folgendes: „Der Deutsche Bundestag möge beschließen, daß ab dem 1.1.2015 bundesweit in der Bundesrepublik Deutschland der Adhan, (der Gebetsruf für Muslime) 5x täglich ausgerufen wird. Der Gebetsruf ist verpflichtend für alle Städte Keine Hunde, keine Kreuze, dafür der Gebetsruf – Europa wird islamisch weiterlesen

Franziskus gibt sich in Israel als kluger Diplomat

Mit wenigen Worten, stets liebenswürdig vorgetragen, und warmherzigem Gesten versteht es Franziskus, selbst nicht katholische Menschen in seinen Bann zu ziehen. Ohne Worte, doch lächelnd offenbarte er, dass er sich weder von der palästinensischen noch israelischen Sache vereinnahmen lasse. Mit Hilfe einer schlichten Geste an der Sperrmauer zwischen Israelis und Palästinensern rügte er die israelische Besatzung, zeigte den Palästinensern durch sein Gedenken an Theodor Herzl jedoch wenig später, dass er den Zionismus keineswegs als Werk des Teufels betrachtet. Auch sein Besuch am Denkmal für israelische Anschlagsopfer ist ein Zeichen dafür, dass er das Leid der Israelis genauso ernst nimmt wie das der Palästinenser.

Ökumenische Einheit in der Grabeskirche
Die ökumenische Feier von Papst Franziskus und Franziskus gibt sich in Israel als kluger Diplomat weiterlesen

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