Misslungene Operation im Gaza führt zur Eskalation

Diese 50 Soldaten sangen ein Lied über Wunder. Als sie aus dem Bus stiegen, traf eine Minute später eine Rakete aus dem Gazastreifen den Bus. Es ist wichtig, dass richtige Lied zu singen.

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Die Angriffe begannen am Nachmittag mit einer Panzerabwehrrakete, die einen Bus traf. Etwa 50 Soldaten waren bereits ausgestiegen, doch der 25-jährige arabische Fahrer befand sich noch darin, als die Rakete einschlug. Ein daneben stehender 19-jähriger israelischer Soldat kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Nach einer Notoperation ist er jetzt nicht mehr in Lebensgefahr. mehr Informationen

Laut zahlreichen Online-Berichten sagte der 25-jährige arabische Fahrer, dessen Verletzungen nicht lebensbedrohlich waren, den Ärzten des Medizinischen Zentrums Soroka in Beersheva, dass es ein „Wunder“ sei, dass die Soldaten in seinem Bus nicht getötet wurden und dass der Vorfall zeige wie sehr „Gott die Juden liebt“. mehr Informationen

Update 13.11.18, 19 Uhr: Eine Feuerpause mit Gaza und Israel wurde vereinbart.

Hamas rechnete nicht damit, dass das Verteilen des Geldes aus Katar sich im Internet verbreitet. Irgendwie mussten sie ihr Gesicht wahren. Sie feuerten über 500 Raketen nach Israel. Im Schlagabtausch verlor Hamas seine TV Station und rund 150 Infrastrukturen. Doch niemand interessierte sich wirklich für die Situation im Gazastreifen, auch nicht die arabische Welt. Das ganze könnte auch ein Ablenkungsmanöver sein, um vom Norden abzulenken.

Auf dem Ölmarkt verliert zur Zeit Iran und Russland durch den sinkenden Preis Marktanteil. So das eigentliche Problem ist Öl. Für Russland wird es immer enger. Der Gewinner ist die USA, die ihr Öl besser verkaufen. Damit werden die Grundlagen gelegt, wie in der Bibel in Hesekiel beschrieben.

Vom Montagnachmittag bis zum Dienstagmorgen wurden aus dem Gazastreifen mehr als 380 Geschosse auf Israel abgefeuert. Bei den Angriffen wurde ein 40-Jähriger Mann in Aschkelon getötet, eine 40-jährige Frau schwer verwundet. Ersten unbestätigten Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem Mann um einen Palästinenser aus Hebron, der sich ohne Erlaubnis in Israel aufhielt. Die Verletzte ist seine Frau. Ebenfalls in Aschkelon wurde eine 60-jährige Frau schwer verwundet. Das Abwehrsystem Eisenkuppel fing etwa 100 Raketen ab. Die Angriffe begannen am Nachmittag mit einer Panzerabwehrrakete, die einen Bus traf. Etwa 50 Soldaten waren bereits ausgestiegen, doch der 25-jährige arabische Fahrer befand sich noch darin, als die Rakete einschlug. Ein daneben stehender 19-jähriger israelischer Soldat kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Nach einer Notoperation jetzt nicht mehr in Lebensgefahr. mehr Informationen

Laut zahlreichen Online-Berichten sagte der 25-jährige arabische Fahrer, dessen Verletzungen nicht lebensbedrohlich waren, den Ärzten des Medizinischen Zentrums Soroka in Beersheva, dass es ein „Wunder“ sei, dass die Soldaten in seinem Bus nicht getötet wurden und dass der Vorfall zeige wie sehr „Gott die Juden liebt“. mehr Informationen

Auslöser war ein Geheimkommando der Israelis im Gazastreifen. Israel trauert um einen Offizier, der am Sonntagabend bei einem Einsatz im Gazastreifen ums Leben kam. Netanjahu bricht wegen der Eskalation seinen Paris-Besuch vorzeitig ab.

Ein weiterer Offizier wurde verletzt . Er kam in ein Krankenhaus in Be’er Scheva. Am Morgen erlangte er sein Bewusstsein wieder; sein Zustand ist inzwischen stabil.

Offenbar kam es zu der Tötung, weil das Geheimkommando der Armee aufgeflogen ist. In einem zivilen Volkswagen seien die Soldaten etwa drei Kilometer tief in den Gazastreifen bei Abu Schanam eingedrungen. Sie seien teilweise als Frauen verkleidet gewesen. Sie hätten vor dem Haus des Hamas-Kommandeurs Nur Barake geparkt. Eine Entführung oder Tötung sei nicht Ziel der Operation gewesen, sondern lediglich „die Stärkung der Sicherheit Israels“, sagte Armeesprecher Jonathan Conricus.

Wie es in Medienberichten weiter hieß, hätten die Leibwächter des Hamas-Kommandeurs das verdächtige Auto der Israelis beobachtet und eine Verfolgungsjagd gestartet. Als das Kommando gestoppt und die Insassen aufgefordert wurden, sich auszuweisen, sei es zum Feuerwechsel gekommen, bei dem der Offizier getötet wurde. Die israelische Luftwaffe griff ein. Mit Raketen wurden der Kommandeur und sechs seiner Leibwächter getötet. Dem Kommando gelang es, wieder auf israelisches Territorium zurückzukehren.

Am Montag fiel in der Region um den Gazastreifen die Schule aus; Bahnverbindungen südlich von Aschkelon wurden geschlossen. Am Ben-Gurion-Flughafen wurden die Routen für den Anflug geändert.

Der 41-Jährige hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Präsident Reuven Rivlin und Kommunikationsminister Ajub Kara wohnten der Beerdigung bei. Auf Twitter schrieb Rivlin am Morgen, er sei „schockiert und betrübt“ angesichts der Nachrichten. Verteidigungsminister Avigdor Lieberman betonte, Israel habe einen vielbegabten Soldaten verloren, „dessen Beitrag zur Sicherheit Israels noch viele Jahre geheim bleiben wird“. mehr Informationen

Das Ziel der Operation des Sonderkommandos der israelischen Armee am Sonntagabend innerhalb des Gazastreifens sei nicht die gezielte Tötung des Hamas-Führers gewesen, erklärte der Sprecher der israelischen Armee, Brigade-General Ronen Manelis. Die Operation sei seit langer Zeit geplant gewesen, sagte der Sprecher weiter. „Das Ziel dieser Mission war nicht eine gezielte Tötung oder eine Festnahme“, betonte der Sprecher.  mehr Informationen

Maj. Gen.Tal Russo, ehemaliger Befehlshaber des IDF Southern Command, wies darauf hin, dass es sich bei der Operation wahrscheinlich um eine misslungene Aufklärungsmission und nicht um ein Attentat handelte. „Wir haben andere Möglichkeiten, Menschen zu töten und wir wissen, wie es viel eleganter geht“, sagte Russo Channel 10 News.

Eine andere Vermutung ist, es könnte um die festgehaltenen Israelis im Gazastreifen gegangen sein.

Der pensionierte General, der bis vor kurzem für die IDF Missionen im Ausland verantwortlich war, sagte dem Armee Radio, dass [Hamas Kommandeur] Baraka wahrscheinlich bei einer Rettungsaktion getötet wurde, um die [IDF] Soldaten der Sondereinheit herauszuholen.

Am Montag Abend wurden über 80 Raketen Richtung Israel gefeuert.

Der Islamische Dschihad sagte jedoch, sie haben kein Interesse an einer Eskalation.

Ein israelischer Bus ist am Montag nach Armeeangaben direkt von einem Geschoss getroffen worden, das radikalislamistische, terroristische Palästinenser aus dem Gazastreifen abgefeuert hatten. Bei dem Angriff wurde ein 19-Jähriger Israeli schwer verletzt.

Insgesamt hätten Palästinenser am Montagnachmittag rund 200 Raketen und Mörsergranaten auf israelische Ziele abgefeuert. Nach Angaben der israelischen Polizei schlugen in mehr als zehn Städten Geschosse ein.

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In den Landkreisen im Süden wird es heute keinen Schulunterricht geben, Schulen und andere Bildungsstätten bleiben geschlossen. Auch wurde die Bevölkerung angewiesen, sich in der Nähe der Sicherheitsräume aufzuhalten.

Bislang schien es , als könne Netanjahu mit einer Bodenoffensive in Gaza nichts gewinnen. Doch die vergangenen Wochen haben die Fragestellung umgedreht. Inzwischen droht Netanjahu nämlich immer mehr zu verlieren, wenn er keine groß angelegte Militäraktion in Auftrag gibt.

Netanjahu machte der Hamas gegenüber bedeutende Zugeständnisse, um sie zu einem Waffenstillstand zu bewegen.

Diese Taktik erreichte vor drei Tagen einen dramatischen Höhepunkt, als der katarische Gesandte Muhammad al-Imadi mit einem Privatjet in Tel Aviv landete und nach Gaza fuhr. Auf der Rückbank seines weißen Geländewagens lagen drei schwarze Koffer mit 15 Millionen US-Dollar in bar. Sie sollten die Geldnot der Hamas lindern, die ihren Beamten seit Monaten kein Gehalt mehr zahlen kann. Er wolle nun „Ruhe, Ruhe, Ruhe“ haben, sagte al-Imadi, als er der Hamas das Geld überreichte.

Doch was die Wogen glätten sollte, scheint nun das Feuer anzufachen. Denn die Hamas geriet sofort unter schwere Kritik. Ihre Führung habe den „palästinensischen Freiheitskampf verschachert“, sagten Hardliner selbst innerhalb der Organisation. Dass sie Israel nun so massiv beschießt, ist wohl dazu gedacht, sich des Vorwurfs einer Kollaboration mit Israel zu erwehren.

Doch auch Netanjahu hat die Transaktion letztlich geschadet. Er hatte sie gestattet, weil Banken wegen internationaler Sanktionen der Terrororganisation Hamas kein Geld überweisen dürfen. Doch die Bilder von Hamas-Angestellten, die fröhlich Banknoten zählen, die ihnen mit Hilfe von Israels Premier zukamen, führten in Israel zu einer Welle der Empörung.

Dass die Hamas selbst ihm diese Geste nun mit dem massivsten Raketenbeschuss seit Jahren dankt, schadet Netanjahus Ansehen massiv. Bislang autorisierte er Dutzende Luftschläge, die wohl absichtlich fast ausschließlich leere Gebäude trafen. Schon ruft Israel Reservisten auf und konzentriert Bodentruppen rund um Gaza. Gäbe Netanjahu den Marschbefehl, täte er das, obwohl er weiß, dass eine Bodenoffensive große Risiken birgt – und kaum Aussicht auf bedeutende Erfolge hätte.   mehr Informationen

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