Jeder vierte Jude in Israel ist interessiert auszuwandern

Laut einer im Vorfeld des jüdischen Neujahrsfestes vom Institut «Project HaMidgam» für die News-Website Walla angefertigte Umfrage sind fast zwei Drittel (64 Prozent) der befragten Israeli der Meinung, dass es nie zu einem Frieden zwischen Palästinensern und Israel kommen wird.

24 Prozent dagegen glauben, dass ein Abkommen möglich sei, doch zu dessen Verwirklichung würden über fünf Jahre verstreichen.

Nur gerade vier Prozent der Befragten vertraten die Ansicht, ein Friedensabkommen sei innert fünf Jahren realisierbar.

Trotz dieses Ergebnisses meinten 56 Prozent, das Leben in Israel sei gut.

Dessen ungeachtet fühlte fast ein Viertel der jüdischen Israeli in den letzten fünf Jahren ein Interesse daran, aus dem Land auszuwandern.     mehr Informationen

In seinem Buch Palästina empfiehlt Irans oberster Führer, Ayatollah Ali Khamenei, statt des Ausradierens Israels von der Landkarte durch konventionelle Kriegsführung einen Plan kontinuierlicher Angriffe geringer Intensität, die das Leben für die Israelis letztlich unerträglich machen würden. Schließlich würden die Juden ihre Koffer packen und das Land verlassen.

Khamenei, hofft darauf, dass Israel in 25 Jahren nicht mehr existiert. Der politische und religiöse Führer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, hatte  2015 ein Buch mit dem Titel „Palästina“ veröffentlicht. Darin spricht er Klartext: Das „Krebsgeschwür Israel“ müsse zerstört, die Welt unter islamische Herrschaft gebracht und Jerusalem von den Juden befreit werden.

Siehe Artikel: Irans Führer prophezeit Ende Israels in 25 Jahren

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