Gaza Update Teil 3

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Gaza Update Teil 3: 

Sonntag 3.8.14

Der Beschuss der Hamas nach Israel wird fortgesetzt. Nach 27 Tagen sind nach palästinensischen Angaben 1 800 Personen im Gazastreifen gestorben. Auf israelischer Seite ware es 64 Soldaten und 3 Zivilisten. 115 Soldaten sind im Spital. 7 schwerverletzt.

Der entführt geglaubte israelische Leutnant Hadar Goldin ist nach Angaben des Militärs tot. Wie die israelischen Streitkräfte am frühen Sonntagmorgen mitteilten, wurde Goldin am Freitag beim Kampf im Gazastreifen getötet. Die Familie des Soldaten sei unterrichtet worden. Der bewaffnete Arm der Hamas, die Al-Kassam-Brigaden, bestritt, Goldin in seine Gewalt gebracht zu haben.

200 Lastwagen mit Hilfsgütern werden von Israel heute Sonntag nach Gaza geschickt.

Israel zieht Truppenteile zurück, andere verändern ihre Position innerhalb des Gebiets. Innerhalb von 24 Stunden solle diese Umgruppierung abgeschlossen sein. Namentlich nicht genannte Militärs stellten jedoch klar, die Offensive sei keinesfalls beendet. Ein einseitiger Teilabzug aus dem Gazastreifen, ohne Vereinbarung mit der Hamas, ist etwas was die Hamasführung befürchtet hatte, denn In diesem Fall ist Israel zu nichts verpflichtet und kann zu jeder Zeit im Gazastreifen reagieren. Israel wird eine Sicherheitszone innerhalb des palästinensischen Gazastreifens bilden, bis eine internationale Lösung für den Gazastreifen gefunden wird. Israel wird auf Raketenbeschuss und andere Angriffe reagieren. Die Militärs sind sich einig, dass die Truppen in Gaza kaum noch etwas ausrichten können. Auf Raketenangriffe der Hamas wird die Luftwaffe reagieren.  Es sollen über 10.000 Gebäude komplett oder teilweise zerstört sein.

Die Hamas kündigte eine Fortsetzung der Kämpfe an, bis ihre Ziele erreicht sind. Hamas-Chef Chaled Meschaal erklärte, seine Bewegung werde keine Waffenruhe ohne einen Abzug der israelischen Truppen akzeptieren. Dem Sender CNN sagte er, deren Präsenz im Gaza-Streifen und die Zerstörung der Tunnelsysteme seien eine „Aggression“, gegen die die Hamas das Recht auf „Selbstverteidigung“ habe. In den letzten Wochen gelangen etliche Meldungen nach Israel, demnach Hamasterroristen zahlreiche Zivilsten auf der Straße erschossen haben, weil diese Kritik gegen die Hamas auszusprechen wagten.

US-Außenminister John Kerry ist nach einem Medienbericht während der Friedensgespräche im Nahen Osten vom israelischen Geheimdienst abgehört worden. Kerry habe für seinen Austausch mit hochrangigen Gesprächspartnern nicht nur verschlüsselte Leitungen benutzt, sondern auch normale Telefone, deren Signale unverschlüsselt über Satellit übertragen würden, hieß es in dem Bericht. Dabei sei mitgehört worden.

Samstag 2.8.14

Israel zieht sich offenbar ein Stück weit aus dem Gazastreifen zurück. Ein Militärsprecher sagte, aus der nördlichen Stadt Beit Lahija geflohene Einwohner könnten wieder sicher in ihre Häuser zurückkehren. Israelische Soldaten blieben aber im Gazastreifen, bis alle Tunnel der Palästinenserorganisation Hamas unter der Grenze zu Israel zerstört seien, sagte er der Nachrichtenagentur AP. Nach der Zerstörung der Tunnel der radikal-islamischen Hamas werde Israel die Lage neu bewerten und weitere Schritte entsprechend seinen Sicherheitsbedürfnissen unternehmen, sagte Netanyahu. Ob sich der Konflikt nun entspannt, ist völlig unklar.

Seit Beginn des Gazakonflikts am 8. Juli sind nach palästinensischen Angaben bislang mehr als 1650 Palästinenser getötet worden, auf israelischer Seite gab es 66 Todesopfer.

47% der Toten auf palästinensischer Seite sind keine Zivilisten, sondern Kampfer eine Einheit in Gaza.

Die UN möchte Israel anklagen, weil sie der Bevölkerung des Gazastreifens und der Hamas nicht ihr eigenes Abwehrsystem Iron Dom zur Verfügung stellt, damit ihre Flugzeuge abgeschossen werden können. (mehr Informationen Englisch)

Israel sieht sich nonstop dem Dilemma ausgesetzt militärische Ziele zu zerstören, die in die palästinensische Zivilbevölkerung stationiert wurden, weil sonst die Zivilbevölkerung Israels, die in diesen Tagen weiter in die Schutzräume rennt, getroffen würde. Es ist extrem schmerzlich zu sehen, wie die Gesellschaft im Gazastreifen gezwungen wird diese Verluste zu erleiden. Das führt auch zu emotionalen Reaktionen, welche Ursachen und Wirkungen unklar werden lassen.

Freitag 1. 8.14

Bewaffnete Palästinenser haben am Freitag im Gazastreifen einen israelischen Offizier entführt. Armeeangaben zufolge ereignete sich der Überfall während der Feuerpause. Gegen 9.30 Uhr Ortszeit hatten palästinensische Kämpfer das Feuer auf israelische Truppen im Süden des Gazastreifens eröffnet. Die Angreifer seien aus einem Tunnel aufgetaucht, zitiert die israelische Tageszeitung „Yediot Aharonot“ einen ranghohen Militärvertreter. „Ein Terrorist sprengte sich als Selbstmordattentäter in die Luft – und dann wurde der Soldat allem Anschein nach entführt.“ Dies sei das Ende der Feuerpause gewesen, die um 8 Uhr in Kraft getreten war. Bei dem Vermissten handelt es sich um den 23-jährigen Hadar Goldin aus Kfar Saba.

Die Hamas ist eine ideologische Bewegung, die offen gewalttätig, völkermörderisch und antisemitisch ist. Das Ziel der Hamas ist nicht die Verbesserung der Situation in Gaza, ihr Ziel ist es, Israel zu zerstören und alle zu töten, die nicht zum Islam übertreten. Die Hamas wird weiterhin Gaza kontrollieren. Es ist absolut unmöglich, eine solche Bewegung mit Waffengewalt zu besiegen. Das ist völliger Unsinn, tatsächlich stärkt man sie, wenn man sie nur mit militärischen Mitteln angreift. Eine Schwächung der Hamas-Ideologie könnte mit einer intelligenteren Politik Israels erreicht werden. Wenn man seinen Gegner mit einer Wirtschaftsblockade unter Druck setzt, stärkt man damit nur die radikalen Kräfte. Ein möglicher Weg ist in ernsten Verhandlungen einen Kompromiss zu erreichen, der niemanden befriedigen mag, der uns aber ein Zusammenleben ermöglicht. Bewegungen wie die Hamas und ISIS stellen in erster Linie für Muslime eine Gefahr dar. Die Menschen im Westen haben keine Vorstellung, was die Hamas ist. (mehr Informationen)

Im Gazastreifen ist eine 72-stündige Waffenruhe zwischen der israelischen Armee und der Hamas in Kraft getreten. Die in der Nacht auf Freitag von beiden Seiten vereinbarte humanitäre Feuerpause begann um 08.00 Uhr (Ortszeit, 07.00 Uhr MESZ). Während dem Waffenstillstand schoss die Hamas wieder Richtung Israel. Bis zur Mittagszeit waren es dann insgesamt 15 Granaten und Raketen aus Gaza, die die Waffenruhe endgültig beendeten. Da Hamas weiterschiesst, nahm auch Israel wieder Ziele unter Beschuss. Hamas soll eine Soldaten entführt haben.

Es ist beachtenswert, dass fast alle einen humanitären Waffenstillstand in Gaza fordern, obwohl in anderen Konflikten mehr Menschen pro Tag umgebracht werden. Warum fordert dort niemand einen humanitären Waffenstillstand? Ich bin für einen sofortigen Waffenstillstand der Hamas, Israels, der Isis, Syriens, der Ukraine, Afrikas, Afghanistans, … Konflikte sollen mit Verhandlungen gelöst werden und nicht mit Propaganda angeheizt werden.

Auf israelischer Seite wurden 61 Soldaten und drei Zivilisten getötet. Insgesamt sind etwa 80 Prozent der von Israel entdeckten „Terror-Tunnel“ zerstört worden, berichtete das israelische Radio am Freitag. Die Palästinenser zählen rund 1450 Tote. Wobei diesee Zahlen nicht geprüft werden können und auf er Liste Personen mehrfach aufgezählt sind oder als nicht identifiziert gelten.

Hamas in der Westbank hat die Palästinenser aus allen Gruppierungen am Freitag zu einem Tag des Zorns“ gegen die IDF und die Siedler aufgerufen.

Donnerstag 31.7.14

Die Mittelstreckenraketen der Hamas haben aus dem Grenzkrieg eine existenzielle Auseinandersetzung gemacht. Im Schussfeld liegen der Atomreaktor Israels und der internationale Flughafen Ben Gurion, der Lebensnerv Israels. Doch Hamas bleibt mit ihrem Vernichtungskrieg bis jetzt allein – auch Israel will Gaza nicht vernichten.

Der Kampf mit unterschiedlicher Strategie wird sieglos enden, wenn entweder der Hamas die Raketen ausgehen oder die Israelis den Großteil der Bunker und Tunnels, die unter Gaza versteckt sind, zerstört haben. Am wichtigsten sind in diesem Ringen die Mittelstreckensysteme aus iranischer Produktion mit 500 bis 600 Kilometer Reichweite, die jeden Ort in Israel und Umgebung erreichen können. Wie auch immer der gegenwärtig alle Aufmerksamkeit auf sich ziehende Konflikt um Gaza und in Gaza, Bühne eines anhaltenden langen Nerven-, Bilder- und Waffenkriegs, ausgeht – der Nahe Osten wird danach nicht mehr derselbe sein. Im Nahen Osten ist alles in Bewegung: Grenzen, Waffensysteme, Loyalitäten, Fronten.

Dabei geht es nicht nur um die Tunnel, die unter den israelischen Grenzbefestigungen hindurch tief nach Israel hineinreichen und Überfälle, Geiselnahmen und Terror ermöglichen sollen, sondern zuerst und zuletzt um die in den letzten Wochen erstmals eingesetzten Mittelstreckenraketen mittlerer Reichweite. Sie haben aus dem Grenzkrieg, wie er noch 2012 durchgekämpft wurde, eine existenzielle Auseinandersetzung gemacht und die israelische Regierung zum Handeln gezwungen.

Die strategische Bedeutung der iranisch-palästinensischen Mittelstreckensysteme liegt darin, dass sie Tel Aviv International Airport erreichen können.  Das bedeutet auch, dass die Hamas die wirtschaftliche Lebensader des Staates Israel wirkungsvoll bedroht, ob sie nun Raketen feuert oder nicht. 

Noch wichtiger ist die nukleare Dimension der Auseinandersetzung. Der Atomreaktor von Dimona am Rande des Negev liegt nunmehr im Schussfeld einer Macht, welche die Zerstörung Israels zum Daseinszweck erhoben hat, ohne eigene Verluste zu zählen oder der Logik der Abschreckung zu gehorchen. Hamas hat bereits mehrere Raketen auf den Reaktor abgefeuert und ihn knapp verfehlt. Niemand will sich vorstellen, was die Folgen sind, wenn der Reaktor tatsächlich getroffen würde.  (mehr Informationen)

Mittwoch 30.7.14

Am Mittwoch wurden über 120 Raketen auf Israel abgeschossen.

Waffenruhe von 15 bis 19 Uhr. Hamas schiesst trotzdem Raketen nach Aschkelon (Israel). Die Vereinten Nationen hatten angesichts der massiven Klagen der Palästinenser über die humanitäre Lage der Zivilbevölkerung auf die Waffenruhe gedrängt. Sechs Raketen schlagen in der Region Sha’ar Negev ein. Die „Eiserne Kuppel“ fängt eine Rakete über Netivot ab. Keine Verletzten.

Hamas ist vom starken Widerstand der israelischen Gesellschaft überrascht. Das Hamasregime hat nicht erwartet, dass die Menschen im Land den Soldaten an der Front solch eine Rückendeckung geben. Sie können nicht verstehen, dass Israels Hinterland auf die Fortsetzung des Kampfes gegen die Hamas drängt. Darüber hinaus verfluchen die Hamas-Terroristen das Raketenabwehrsystem Eiserne Kuppel. Das hat ihren Plan durchkreuzt, Israel mit Raketen zu vernichten. Gemäß einer Militärquelle hat das Hamas-Regime nicht gedacht, dass Israel mit Bodentruppen in den Gazastreifen einmarschieren wird. Nach israelischen Militärangaben haben die Hamas-Terroristen nur noch weniger als die Hälfte ihrer 9.500 Raketen übrig. 2.500 haben sie auf Israel abgeschossen, 3.500 wurden vernichtet.

Hamasmitglied Osama Hamdan sagt, dass die Fragen der Übergänge zur Verantwortung der palästinensischen Einheitsregierung gehören. Die Tunnel seien aber die Waffe des Widerstandes und nicht verhandelbar. (Gibt es ein Recht auf Schmuggler und Terror-Tunnels?) (Quelle)

Hamas wollte an Rosch Haschana (25. September 2014) hunderte Terroristen durch Tunnels nach Israel schicken. Das hat die israelische Zeitung Maariw berichtet. Nach Angaben von Maariw sollen die Ausgänge von einigen der Tunnels mitten in Kibbuzim, etwa im großen Speisesaal, gelegen haben. Der ursprüngliche Plan der Hamas war es gewesen, so viele israelische Bürger als möglich zu ermorden oder zu entführen. Dem Vernehmen nach hat Premier Netanyahu sein Sicherheitskabinett Ende letzter Woche über diesen besonders zynischen Plan der Hamas informiert. Die Sicherheitsquelle erklärte gegenüber Maariw, der «nicht geplante Krieg gegen die Hamas» habe eine Katastrophe in der Größenordnung des Jom-Kippurkriegs verhindert. (mehr Informationen)

Bei aller berechtigten Kritik am Vorgehen des israelischen Militärs und der Politik Israels, wo bleibt in den Medien eine gleichwertige Kritik am Vorgehen der Hamas?  Zum permanenten wahllosen Raketenbeschuss auf die Zivilbevölkerung, zu den teuer erbauten Tunnels nach Israel, die allein für Terroranschläge gebaut wurden und in denen sich die palästinensische Bevölkerung nicht schützen darf, den wilkürlichen Hinrichtungen in den letzten Tagen, dem Missbrauch von Schulen und Krankehäuser als militärische Einrichtungen, dass nach wie vor die Forderung im Raum steht Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von allen Juden zu befreien, niemand erklären kann, was der Unterschied zwischen einem Juden einem Zionist ist, …

Gestern wurden wieder in einer UN Schule Raketen gefunden.

Die offizielle Liste der Toten in Gaza enthält die gleichen Personen zweimal und ebenso nicht identifizierte Tote. Wie viele wirklich getötet wurden ist nicht klar. Die Informationen über die Toten stammen allein aus Quellen der Hamas, die ein Interesse haben so viele wie möglich aufzuzählen (mehr Informationen).

 

Dienstag 29.7.14

Hamas nutzt UN Krankenwagen und menschliche Schutzschilde

36 Soldaten wurden ins Spital eingeliefert.

Die Hamas hat in den vergangenen Tagen mehr als 30 angebliche Kollaborateure, die mit Israel in Verbindung stehen sollen, hingerichtet. Laut palästinensischen Medien sollen die Verdächtigen in der Nähe von Shejaiya im nördlichen Gazastreifen gefangen genommen und gehenkt oder erschossen worden sein. Beweise für die Zusammenarbeit mit Israel waren angeblich Mobiltelefone mit SIM-Karten eines israelischen Anbieters. Nach Quellen von Jihad Gruppen soll dies während eines humanitären Waffenstillstandes vor vier Tagen geschehen sein.

Hamas soll schlimmer als die Juden sein, sagt eine Frau:

Montag 28.7.14

Der libanesische Großmufti, Scheich Mohammad Rashid Qabbani, hat zum Heiligen Krieg für die Befreiung Palästinas aufgerufen. In einer Ansprache zum islamischen Opferfest «Eid al-Fitr» verurteilte Qabbani die israelische Gewalt gegen die Palästinenser im Gazastreifen. Zudem kritisierte er die arabische Welt für ihre Tatenlosigkeit angesichts der jüngsten Ereignisse. Israel verletze die palästinensische Souveränität und Stabilität seit 1948, sagte der Scheich. Der Dschihad für die Befreiung Palästinas um jeden Preis sei die Pflicht eines jeden Muslims. Gleichzeitig verurteilte der Großmufti in seiner Rede die Vertreibung und Verfolgung von Christen im Irak. Was derzeit im Irak und besonders in Mossul geschehe, widerspreche den Prinzipien des Islam. Intressant wie man zur Vertreibung der Juden aufrufen kann und zugleich den zweiten Teil der Schriftbesitzer nach dem Koran behalten will. (mehr Informationen)

In 20. Tagen: 43 Gefallene Soldaten und drei Zivilisten (einer war ein thailändischer Gastarbeiter) auf israelischer Seite getötet. Bei der Hamas sind von den 15.000-20.000 Mann starken Einheiten ca. 500 gefallen und ebensoviele Zivielpersonen. Palästinenser zählen alle Tote als Gefallene, egal ob sie als Kämpfer, Zivilisten oder eines natürlichen Todes gestorben sind.

Am Fest eid-al-Fitr gab es reduzierten Waffenstilstand. Hamas schoss einige Raketen und Israel antwortete prompt. Ein Kommandounternehmen der Hamas ist mutmaßlich durch einen Angriffstunnel nach Israel eingedrungen. Das israelische Militär meldete nach zwei Stunden, dass 5 Terroristen im Kibbuz Nachal Oz getötet werden konnten. Die Hamas meldete in ihren Medien, dass die Mitglieder des Kommando „wohlbehalten in ihre Stützpunkt zurückgekehrt“ seien. Die Hamas versuchte, zwei Fadschar-Raketen mit Reichweite bis nach Tel Aviv und Haifa von einem Kinderspielplatz bei Gaza-Stadt aus abzuschießen. Doch der Abschuss schlug fehl und die Raketen mit 40 Kilo Sprengstoff im Gefechtskopf explodierten in Gaza neben einer Tagesklinik des Schifa-Krankenhauses. Die Hamas behauptete, dass mindestens 10 Menschen, darunter mehrere Kinder, durch israelischen Beschuss getötet worden seien. Doch das israelische Militär überprüfte den Vorfall. Israelisches Militär sei in der Gegend nicht aktiv gewesen.

Obama verlangt, dass in einem Abkommen, die Demilitarisierung des Gazastreifens enthalten sein muss und keine Bedingungen gestellt werden.

Ägypten hat 13 Tunnel zerstört. Israel will die entdeckten 30 Tunnels zuerst zerstören, bevor sie sich zurückziehen.

 

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