Der Tod ist nicht das Ende

Anerkannte Wissenschaftler kommen zum Schluss, dass der Tod nicht das Ende ist. Die Seele könne den Körper verlassen, wenn dieser stirbt. Zu diesem Schluss kommt nun Physiker Sir Roger Penrose von der Oxford Universität.

Ganz genau wisse man nicht, was die Bewusstheit ist, berichtet die britische «Sun» (5.11.2016). Der Physiker Sir Roger Penrose erklärt, dass es sich dabei um ein Informationspaket handelt, das in einem Quant oder auf subatomischem Level gespeichert ist. Der britische Wissenschaftler geht davon aus, dass die Menschen Seelen haben, die nicht mit dem Körper sterben.

Nun sagt Sir Roger von der Oxford Universität, er habe Hinweise gefunden, dass diese Informationen, die in Mikrotubuli in den menschlichen Zellen gelagert sind, den Körper verlasse, wenn dieser stirbt.

Er argumentiert damit, dass wenn ein Mensch klinisch tot ist, diese Information den Körper verlässt und nur zurückkehrt, wenn die Wiederbelebung gelingt. Dies erkläre, warum jemand ein Nahtod-Erlebnis erfahren kann. Er geht zudem davon aus, dass diese Information zur Seele gehört, die im Körper lebt.

Laut «The Sun» ist Sir Roger damit nicht allein. Seine Theorie werde gestützt vom renommierten Max-Planck-Institut für Physik in München. Experten dort argumentieren, dass das physikalische Universum eine Wahrnehmung ist und dass nach dem physischen Tod ein unendliches Leben folge.

Zitiert wird Hans-Peter Dürr, der vormalige Leiter des Instituts: «Wir erwägen, dass das Hier-und-Jetzt, diese Welt, nur das materielle Level ist, das fassbar ist. Dahinter ist eine Realität, die viel grösser ist.»

Und weiter: «Der Körper stirbt, doch der spirituelle Quant geht weiter. So gesehen bin ich unsterblich.»  mehr Informationen

Die Menschen verloren durch die bewusste Missachtung von Gottes Anweisungen den direkten Zugang und die unmittelbare Wahrnehmung der göttlichen Realität, berichtet Mose.

Später berichtet die Bibel, dass Elisa den Knaben einer Frau wieder aus dem Tod auferweckt (2.Könige 4,32-37). Das ist ein sichtbares Zeichen, dass mit dem Tod nicht alles endgültig aus ist.

Die Ewigkeitshoffnung im Tanach (Alten Testament) besteht darin, dass die Menschen auf die Auferweckung aus dem Tod in ein vollendetes Reich in Israel auf dieser Erde warteten (Jesaja 11,6-10 / 26,19 / 27,13).

Jesus lehrt als erster, dass es nach dem Leben zwei Orte gibt. Ein Ort der Geborgenheit und ein Ort des ungestillten Verlangens. Wer hier nicht mit Gott leben will, der wird „Gott los“ werden. Wer mit Gott lebt, der wird in seiner Geborgenheit  weiterexistieren.

Jesus bringt eine neue Botschaft. In Lukas 16 zeigt er anhand eines Beispiels auf, wie wir uns das vorzustellen haben.

Sadhu Sundar Singh (1889 bis 1929), ein indischer Wanderprediger wurde in Visionen bis in den dritten Himmel entrückt. Er berichtet folgendes:  weiterlesen

Leben nach dem Tod
Jesus spricht als Erster von Himmel und Hölle
Der Himmel

 

Ein Mensch   Eine inspirierende Geschichte von Klaus Oelmann

…  Du hast es vorgezogen, Deiner eigenen Ordnung mehr zu glauben als der Meinen.   …    der Mensch schaute nach rechts und sah Heerscharen von Menschen mit erhobener Faust gegen Gott fluchen und seine Unmenschlichkeit und Lieblosigkeit beschimpfend …    Geschichte lesen   (Mann kann die Geschichte auch über iTunes als ePub kostenlos runterladen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert