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US-Soldaten sterben eher durch Suizid als durch Kriegseinsätze

Die Zahl der US-Soldaten, die durch Suizid starben, ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. 349 Soldaten aller Waffengattungen nahmen sich 2012 das Leben. Die meisten sind Kriegsveteranen nach Einsätzen in Afghanistan.

Damit sind 2012 mehr Soldaten durch Suizid als durch Kampfhandlungen ums Leben gekommen. 2011 starben 301 Soldaten durch Suizid, ein Jahr zuvor waren es 295.

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In Ägypten ist eine Familie wegen ihres Übertritts vom Islam zum Christentum zu 15 Jahren Haft verurteilt worden

Nadia Mohammed Ali, Mutter von sieben Kindern aus dem oberägyptischen Biba, war nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ursprünglich Christin. Vor 23 Jahren wechselte sie zum Islam. 1991 starb ihr Ehemann, und sie entschloss sich, zum Christentum zurückzukehren.

Sieben Beamte halfen ihr, die Namen und Religionszugehörigkeit der gesamten Familie in den Ausweispapieren zu ändern. Dafür wurden sie dem Nachrichtenportal „Moheet“ zufolge ebenfalls zu jeweils fünf Jahren Haft verurteilt.

Die IGFM kritisiert das am 13. Januar ergangene Urteil gegen Ali als „eklatanten Bruch völkerrechtlich bindender Menschenrechtsverträge“.

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Palästinenser aus Syrien überall unerwünscht

Jordanien will keine Palästinenser mehr einlassen. „Jordanien ist nicht verpflichtet, den politischen Preis für die Syrienkrise zu zahlen“, sagt Regierungssprecher Samih Maaytah. „Ein Transfer Zehntausender palästinensischer Flüchtlinge von Syrien kann Jordanien nicht hinnehmen.“ Der Sprecher fügte hinzu, dass palästinensische Flüchtlinge eine „politische“ Frage seien und keine humanitäre.

Wie der TV-Sender Al Dschasira berichtet, dürfen Palästinenser mit jordanischem Ausweis zwar einreisen, doch Kinder „jordanischer“ Frauen ohne Ausweis müssen in Syrien bleiben. Der Sender berichtete von auseinandergerissenen Familien und zurückgelassenen Kleinkindern.

Die palästinensische Bevölkerungsmehrheit macht in Jordanien bereits 75 Prozent aus. Das Land fürchtet sich vor einem weiteren Anwachsen dieser Gruppe.

Neben Jordanien sperrt jetzt auch der Libanon palästinensische Flüchtlinge aus. Während syrische Bürger problemlos die Grenze überschreiten können, verlangt der Libanon von Palästinensern neuerdings eine Visumsgebühr in Höhe von 16 US-Dollar pro Person für einen zweiwöchigen Aufenthalt. Eine Verlängerung kostet die doppelte Gebühr. Das berichtet die Beiruter Zeitung „Daily Star“. Für kinderreiche Familien sei das eine unbezahlbare Summe. Nach Angaben der Zeitung stecke die im Libanon de facto herrschende schiitische Hisbollah-Partei hinter diesem Versuch, die in Lagern im Libanon lebenden Palästinenser nicht weiter zu stärken.

Auch im Staat Palästina sind aus Syrien geflohene Palästinenser unerwünscht, sowohl in dem von der Hamas-Organisation kontrollierten Gazastreifen wie in den Autonomiegebieten im Westjordanland. Hamas Premierminister Ismael Hanija teilte mit, dass eine Aufnahme palästinensischer Flüchtlinge im Gazastreifen dem „Rückkehrrecht“ der Flüchtlinge in das Kerngebiet Israels widerspreche. Palästinas Präsident Mahmoud Abbas rechtfertigte seine Ablehnung mit dem „bevorstehenden finanziellen Bankrott“ der Autonomiebehörde.

Israel hat humanitäre Hilfe für die Menschen in Syrien angeboten. Doch eine Anfrage über das Rote Kreuz an die Rebellen in Syrien, ob sie israelische Hilfsgüter wünschten, sei abschlägig beantwortet worden.

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Warum gewinnt die Rechte in Israel an Boden?

Mahmud Abbas, Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, spricht dem jüdischen Staat konsequent historische Rechte im Heiligen Land ab. Es ist derselbe Mahmud Abbas, der in seiner Dissertation den Holocaust verneint hat, und auch derselbe Mahmud Abbas, der die Terrorattacke an der Münchner Olympiade 1972, bei der elf israelische Athleten ermordet wurden, mitzuverantworten hat.

In den staatlich-palästinensischen Fernsehprogrammen für Jugendliche werden aggressive Beschimpfungen gegen Israel verbreitet und die gewalttätigsten Terroristen hochgelobt. So wird eine neue Generation Palästinenser mit Hass erzogen.

Mahmud Abbas fordert, dass im zu gründenden palästinensischen Staat keine jüdischen Bürger leben dürfen. Ein judenreiner Staat soll es werden. Im Gegenzug leben in Israel weit über eine Million Araber, welche bei den kommenden Wahlen über zehn Sitze gewinnen werden.

Das Beispiel vom Gazastreifen ist ein abschreckendes Beispiel. Statt ein Miteinander oder zumindest Nebeneinander erntete Israel einen andauernden Raketenbeschuss der Zivilbevölkerung im Süden des Landes durch palästinensische Terroristen.

Warum sollte man also eine Politik der Friedensgespräche betreiben, wenn eine Seite die grundlegenden Existenzrechte des anderen nicht anerkennt?

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Muezzin-Ruf nun auch in Deutschland

Professor Dr. Izzet Er sprach von einem „historischen Ereignis“. Der Vorsitzende des Dachverbandes der türkischen Ditib-Gemeinde in Eschweiler meinte damit den Muezzinruf, der zum ersten Mal in der Innenstadt erschallte und von nun an jedem Freitag zu hören sein wird. Im Dezember hat der Stadtrat dem Wunsch der Gemeinde geschlossen zugestimmt.

Der Vorsitzende der Ditib Kuba-Moschee an der Wollenweberstraße, Bahri Ciftci, wünscht sich: „Möge der Gebetsruf ein Symbol für ein tolerantes, interkulturelles und interreligiöses gemeinsames Zusammenleben sein.“ Auch der Generalkonsul der Türkei, Mustafa Kemal Basa zählte zu den Gästen wie der Attaché der Türkei, Tayfun Keltek.

In Zusammenarbeit mit der Ditib-Gemeinde schuf die Behörde zudem die Voraussetzungen, dass die Emissionsgrenzen, also die erlaubte Höhe der Lautstärke, nicht überschritten wird. In der Verstärkeranlage begrenzt ein elektronisches Gerät, dass anschließend von der Stadt verplombt wurde, den Geräuschpegel.

Hier der Inhalt des islamischen Gebetsrufes (türkische Version):

Allah ist groß
Zweifellos weiß ich und verkünde, dass es außer Allah niemand Anbetungswürdigen gibt
Zweifellos weiß ich und verkünde, dass Muhammed Allahs Gesandter ist
Auf zum Gebet
Auf zur Seligkeit
Das Gebet ist segensreicher als Schlaf
Allah ist groß
Niemand außer Allah ist anbetungswürdig

Es ist schon erstaunlich, dass in einem christlichen Land so etwas ausgerufen werden darf und in den muslimischen Ländern nicht einmal Glocken läuten dürfen, obwohl ein Glockenklang nichts als die Zeit aussagt.

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Ausweitung aktiver Sterbehilfe auf Minderjährige fordert erstmals eine Organisation fortschrittlicher Muslime

Wie Christentum und Judentum verurteile der Islam zwar aktive Sterbehilfe, erklärte der Vereinsvorsitzende Fouad. Religionsgemeinschaften könnten aber keine Gesetze vorschreiben, die die individuelle Freiheit von Menschen beeinträchtigten. Muslime in Belgien sollten daher nicht daran gehindert werden, aktive Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen.

Laut einem im Dezember veröffentlichten Gesetzentwurf der belgischen Sozialisten sollen Jugendliche und Kinder, die «die Reife und Urteilsfähigkeit besitzen, alle Konsequenzen abzuschätzen», aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen können. Zusätzlich bedürfe es einer Einverständniserklärung der Eltern, heißt es in dem Entwurf der sozialistischen Partei.

Aktive Sterbehilfe ist in Belgien seit zehn Jahren unter bestimmten Umständen gestattet. Der unheilbar kranke Patient muss im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte den Wunsch zu sterben «freiwillig, überlegt und wiederholt» geäußert haben. Hoffnung auf Linderung darf nicht bestehen. Zudem muss die Krankheit ein Weiterleben für den Kranken «körperlich oder psychisch unerträglich» machen.

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Salam Fajjad, Premierminister des „Staates Palästina“ im Westjordanland, steht kurz vor der „totalen Handlungsunfähigkeit“

Er kann nicht mehr die Gehälter seiner Beamten zahlen. Schuld sind nach Angaben von Fajjad nicht nur Israel, sondern die arabischen Geberländer. Die hätten ihre finanziellen Versprechen nicht eingelöst.

Fajjad beklagt, dass seine Regierung bei der Bevölkerung jegliche Sympathien verspiele. Dieses wiederum macht sich die radikal-islamische Hamasbewegung zunutze. Ihre Aktivisten rufen zu einer dritten Intifada auf. Versuche, mit ägyptischer Vermittlung eine „Versöhnung“ zwischen Fatah und Hamas , Gaza und Ramallah, herbeizuführen, endeten vorerst mit Gewalt.

Eine offene Frage ist, warum die Autonomiebehörde kaum eigene Steuern einzieht. 21 Prozent des palästinensischen Bruttoinlandprodukts im Jahr 2008 bestand aus 1,8 Milliarden Dollar Hilfsgeldern der USA, EU und der Arabischen Liga. Die Straßenlampen in Bethlehem finanzierte Japan. Straßen teert USAID und die Infrastruktur für Wasser zahlt der deutsche Steuerzahler.

Jüngst hat Arafats Witwe Suha bestätigt, dass ihr Mann die Al-Aksa-Intifada ab September 2000 aus politischen Gründen beschlossen habe. Es sei keine „israelische Provokation“ gewesen. Dadurch verloren über einhunderttausend Palästinenser ihre Jobs. Gemeinsame Industriezentren, etwa im Norden des Gazastreifens, wurden nach Terrorattacken geschlossen.

Fajjads politisch motivierte Boykottaufrufe, nicht in israelischen Siedlungen zu arbeiten, kostete bei etwa 30.000 Palästinensern das Einkommen, denen der Premierminister keine alternativen Arbeitsplätze bieten konnte.

Der Bürgermeister von Udscha bei Jericho hat eingestanden, dass es in seiner Kleinstadt keine Wasseruhren gebe. Er forderte deshalb die Europäer auf, aus Ramallah geschickte Wasserrechnungen in Höhe von Hunderttausenden Schekel zu begleichen.

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Die Palästinensische Autonomiebehörde rudert bei ihrer angekündigten Namensänderung auf Reisedokumenten zurück

Sie befürchtet, dass Israel neue Pässe mit der Bezeichnung „Staat Palästina“ nicht anerkennt. Präsident Mahmud Abbas hatte angeordnet, auch auf offiziellen Dokumenten, wie Pässen, Führerscheinen und Ausweisen, sowie auf Schildern und Siegeln soll der Name geändert werden.

Der palästinensische Chef-Unterhändler Saeb Erekat sprach sich ganz gegen eine Namensänderung auf Ausweisdokumenten aus. Die Führung werde „den Wagen unseres Volkes nicht überladen, indem wir ‚Staat Palästina‘ auf den Pässen vermerken“. Israel würde den Palästinensern dann nicht erlauben, zu reisen. Auch in anderen Ländern könnte eine Einreise verweigert werden.

Bis jetzt hat die israelische Regierung noch nicht erklärt, ob sie Reisedokumente mit dem „Staat Palästina“-Logo anerkennen würde.

Auch aus den USA kam Kritik. „Man kann durch Rhetorik, Logos und Namen keinen Staat schaffen“, sagte eine Sprecherin des US-Außenministeriums vor Journalisten.

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Für Mursi sind Israeli «Abkömmlinge von Affen und Schweinen»

Im Jahr 2010 nannte der heutige ägyptische Staatspräsident Mohammed Mursi die Israeli «Abkömmlinge von Affen und Schweinen». Friedensverhandlungen mit den Zionisten seien eine «Verschwendung von Zeit und Gelegenheiten». Mursis Äusserungen sind in einer Zusammenstellung des Middle East Media Research Instiute (MEMRI).  Die Zusammenstellung zeigt Teile von Interviews welche er unter anderem der libanesischen TV-Station «al-Quds» gegeben hatte.

Im vergangenen August erklärte der inzwischen zum ägyptischen Präsidenten gewählte Mann, sein Land würde die internationalen Verträge einhalten, die es eingegangen sei. Noch 2010 hatte Mursi dem Widerstand der Muslime und Araber das Wort geredet und unterstrichen, dass kein arabisches oder muslimisches Volk und Regime irgendetwas mit dem Zionisten zu tun haben sollte.

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Die Palästinensische Autonomiebehörde soll von den Palästinensern künftig als „Staat Palästina“ bezeichnet werden

Abbas wies sämtliche palästinensischen Botschaften auf der Welt an, in ihrer Korrespondenz künftig nur noch die Bezeichnung „Staat Palästina“ zu verwenden und nicht mehr Palästinensische Autonomiebehörde.

Dieser Schritt sei eine Folge der Anerkennung „Palästinas“ als beobachtender Nichtmitgliedsstaat bei den Vereinten Nationen. Das berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur „Ma‘an“.

Bezüglich der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) gebe es aber keine Änderungen. Diese bleibe mit ihrem derzeitigen Namen weiterhin die offizielle Vertretung der Palästinenser auf der internationalen Bühne, heißt es in dem Bericht weiter.

Somit ist jetzt Abbas Vorsitzender der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) und Präsident Staat Palästina.

 

 

Israels früherer Premierminister Ariel Scharon liegt nun bereits seit sieben Jahren im Koma

Am 4. Januar 2006 hatte Ariel Scharon einen Schlaganfall erlitten. Der 84-Jährige wird in Tel HaSchomer bei Tel Aviv behandelt.

Der im Ausland oft als Hardliner kritisierte Scharon hatte im Sommer 2005 einseitig die Räumung der israelischen Siedlungen im Gazastreifen angeordnet.

Er regierte Israel von 2001 bis zum abrupten Ende seiner Karriere im Januar 2006. Sein Nachfolger wurde Ehud Olmert.

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Im Jahr 2020 mehr Palästinenser als Juden in Israel und palästinensischen Gebieten

Bis im Jahr 2016 werden in Israel und den palästinensischen Gebieten gleich viele Araber und Juden leben, doch bis 2020 wird die Zahl der Araber jene der Juden übertreffen.

Ende 2012 lebten 4.4 Millionen Palästinenser in der Westbank, im Gazastreifen und in Ostjerusalem und 1.4 Millionen innerhalb der Grenzen des Staates Israel. Die Juden haben noch einen Vorsprung von 0.1 Millionen, das sind 5.9 Millionen.

Bis Ende 2016 rechnet man mit je 6.5 Millionen Araber und Juden.

Ab Ende 2020 mit 7.2 Millionen Araber gegenüber 6.9 Millionen Juden.

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Steinadler packt Kind: YouTube-Video ist gefälscht – Welche auch noch?

Kanadische Studenten haben den Clip für eine Prüfung in 3D-Animation erstellt. Das Video war im Internet blitzschnell zum Hit geworden.

Das staatliche Zentrum für Animation und Design (NAD) in Montréal, das Ausbildungsgänge für derartige Trickfilm-Techniken anbietet, teilte am Nachmittag (Ortszeit) mit, das Video mit dem Adler sei von vier NAD-Studenten für eine Prüfung in dreidimensionaler Animationstechnik erstellt wurden. Schon zuvor hatten aufmerksame Internet-Beobachter davor gewarnt, das Video für echt zu halten.

Was wir daraus lernen: Jedes Video könnte eine Fälschung sein. So wie auch jedes Foto gefälscht werden kann und immer noch echt aussieht.

Video: Golden Eagle Snatches Kid

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Klassische Musik auf Hebräisch

David Loden, der bekannte Liederkomponist in Israel, bringt den Israelis deutsche liturgische Musik näher. Deutsche liturgische Musik von Bach, Händel u.a. ist in Israel sehr populär bei Jung und Alt.

David Loden übersetzt die deutschen oder auch englischen Texte ins modernes Hebräisch, die Alltagssprache in Israel, um die gesungene Botschaft den Hörern verständlich zu machen. Die Konzerte finden einen guten Anklang.

Besonders in der Weihnachtszeit sind die Kirchen in Israel voll von Israelis und viele Konzerte mit klassischer Musik finden statt.

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Jubiläumslogo der Fatah eliminiert Israel

fatah-logoAnlässlich ihres 48-jährigen Bestehens hat die Fatah ein neues Partei-Logo veröffentlicht. Es eliminiert den Staat Israel und bezeichnet das gesamte Gebiet vom Mittelmeer bis zum Jordan als „Staat Palästina“.

Nachdem die UN-Generalversammlung „Palästina“ den Beobachterstatus als Nicht-Mitgliedstaat zuerkannt hat, veröffentlichte Al-Hayat al-Jadida, das offizielle Sprachrohr der Palästinensischen Autonomiebehörde PA, nun das offizielle Logo des Fatah-Jubiläums. Dieses neue Logo hat die Fatah ausgewählt, um den 48. Jahrestag ihrer Bewegung zu feiern, an dem sie sich an den 1. Januar 1965 erinnern. Damals agierte die Gruppe erstmals in aller Öffentlichkeit. Der Anschlag auf die das israelische Kanal- und Wasserleitungssysteme misslang. Der Sprengkörper explodierte nicht.

Das Logo enthält verschiedene Symbole: eine Karte von „Palästina“, die ganz Israel abdeckt und das Hintergrundmuster erinnert an den palästinensischen Keyyiah. Das Motte des Jubiläums ist: „Der Staat und der Sieg“. Ein Schlüssel steht symbolisch für den Anspruch auf Eigentum von Häusers innerhalb Israels. Der goldene Felsendom soll den palästinensischen Alleinanspruch auf Jerusalem symbolisieren.

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