Prediger in der Al-Aqsa-Moschee Jerusalem zur europäischen Flüchtlingspolitik

Das Middle East Media Research Institute (MEMRI) veröffentlichte eine „Predigt“ von Scheich Muhammad Ayed, die dieser am 11. September  in der „Al Aqsa-Moschee“ in Jerusalem hielt.

Die Ungläubigen wollen uns quälen. Sie wollen uns erniedrigen. Der Koran sagt: „Die Juden und Christen werden nie mit euch zufrieden sein. Aber wir werden niemals ihrer Religion folgen.“ Die dunkle Nacht wird vorbei sein und bald werden wir auf ihnen rumtrampeln, so Allah will.

Deutschland ist kein barmherziges Land, das Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak aufnehmen möchte, sowie palästinensische Flüchtlinge aus der Levante und von anderswo. Europa ist alt und hinfällig geworden. Es braucht Menschen zur Verstärkung. Keine Kraft ist mächtiger als die menschliche Kraft von uns Muslimen. Oh Muslim, die Deutschen sagen in ihren Wirtschaftsnachrichten, dass sie 50.000 junge Arbeiter benötigen. Jetzt haben sie 20.000 bekommen und sie wollen nochmal 30.000 und mehr. Damit sie in ihren Fabriken arbeiten. Sie werden nicht angetrieben durch Mitleid für die Levante, die Menschen und Flüchtlinge.

In ganz Europa sind die Herzen erfüllt mit Hass gegen Muslime. Sie wünschen sich, dass wir tot wären. Aber sie haben ihre Fruchtbarkeit verloren. Daher suchen sie nach Fruchtbarkeit in unseren Reihen. Wir werden ihnen Fruchtbarkeit geben! Wir werden Kinder mit ihren Frauen zeugen, weil wir ihre Länder erobern werden.

Ob es euch gefällt oder nicht oh Deutsche, Amerikaner, Franzosen und Italiener,
und alle die euch gleichen. Nehmt die Flüchtlinge! Bald werden wir sie sammeln im Namen des kommenden Kalifats. Wir werden zu euch sagen: Dies sind unsere Söhne. Schickt sie oder wir werden unsere Armee zu euch schicken.

Der Scheich gehört zu der Kadergruppe der islamistischen Hizb ul-Tarir, die eng mit der vom Iran gesteuerten libanesischen Terrororganisation Hisbolla verbunden ist.

Das alles wurde an der drittheiligsten Stätte des Islams postuliert.

https://youtu.be/cdHg9TADZyA

Ein Gedanke zu „Prediger in der Al-Aqsa-Moschee Jerusalem zur europäischen Flüchtlingspolitik“

  1. Na da sieht man wohl die Einstellung mancher leitender Muslime.
    Wie bei den Wilden (Tieren), die Starken fressen die Schwachen. Philisophie? Religion? Glauben? So einfach geht das!!!

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